NBA: All-Star Game:Show mit "Black Mamba"

Perfekte Verquickung von Sport und Show? Beim All-Star Game der amerikanischen Basketball-Liga feiert Rihanna Geburtstag, im Mittelpunkt steht dennoch ein Sportler.

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Perfekte Verquickung von Sport und Show? Beim All-Star Game der amerikanischen Basketball-Liga feiert Rihanna Geburtstag, im Mittelpunkt steht dennoch ein Sportler. Beim All-Star-Spiel der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA ist ja nicht ganz klar, worum es eigentlich geht. Um Sport? Schließlich spielen die besten Basketballer aus dem Westen gegen den Osten, und das in der besten Basketball-Liga der Welt. Oder geht es um Show? Oder die perfekte Verquickung aus beidem?

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Einer jedenfalls stand mächtig unter Druck: Josh Groban durfte (musste?) vor dem Spiel die Nationalhymne singen und nach Christina Aguileras Text-Verhaspler beim Super-Bowl starrte die Nation nun auf Groban. Doch der 29-Jährige bekam es gut hin.

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Gut hin bekam es auch Kobe Bryant: Zuerst hatte der 32 Jahre alte Shooting Guard der LA Lakers seine Hand- und Fußabdrücke (Schuhgröße 48) auf Hollywoods Walk of Fame hinterlassen dürfen, dann die Weltpremiere des neuen Nike-Werbespots gesehen, in dem er als "Black Mamba" den Basketballsport vor einer Horde von untoten Bösewichtern retten muss.

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Dann führte Bryant den Westen mit 37 Punkten zum 148:143-Sieg und wurde anschließend zum vierten Mal in seiner Karriere zum wertvollsten Spieler, "MVP", der Partie gewählt.

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Bryant kennt natürlich den Zwang zur Show auch neben dem Spielfeld und gab seiner Tochter einen dicken Kuss. Der Showteil im Staples Center von Los Angeles hatte aber noch mehr zu bieten:

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Zum Beispiel Sängerin Rihanna, die in der Halbzeitpause ihren 23. Geburtstag mit einer imposanten Musikshow feierte.

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Danach strich sie sich neben Sänger Justin Bieber die Flusen von der Schulter.

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Im Staples Center selbstverständlich auf seinem Stammplatz: Jack Nicholson, inzwischen 73-jähriger Basketball-Fan.

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Der sich sicher auch immer ...

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... an der Vorführung der Cheerleader erfreut.

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Und diesmal auch hautnah den Deutschen Dirk Nowitzki sehen durfte. Der Nationalspieler war von den Trainern als Reservist nominiert worden und erlebte seine zehnte Teilnahme am All-Star Game. Er erhielt 14 Minuten Spielzeit und bot mit sechs Punkten eine eher unauffällige Vorstellung.

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Auffälliger war da fast die Haarpracht von Beyoncé.

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Oder die Tätowierungen von Eastern-Conference-Spieler LeBron James. Dem Profi der Miami Heat gelangen 29 Punkte, zwölf Rebounds und zehn Assists und damit ein Triple-Double, eine zweistellige Ausbeute in drei Kategorien.

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Aufgefallen ist auch Lenny Kravitz, der zur Halbzeitpause ein Lied singen durfte.

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Oder die Hutpracht von Produzent und Schauspieler Spike Lee (r.) sowie Sänger Bruno Mars. Was wohl die hinter ihnen Sitzenden davon hielten?

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Einen großen Auftritt im Dunking-Wettbewerb hatte Blake Griffin.

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Der 2,08 Meter große Spieler von den LA Clippers zeigte die spektakulärste Show und gewann den Bewerb.

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Sieger des Punkte-Werfens wurde James Jones von den Miami Heat.

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Wer den inoffiziellen Cheerleading-Wettkampf gewann? Das entschied vermutlich Jack Nicholson ganz alleine für sich.

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