MeinungNationalmannschaft:Die neue Resilienz liegt in den Entscheidungen des Bundestrainers begründet

Kommentar von Christof Kneer

Lesezeit: 2 Min.

Julian Nagelsmann leitet gerade eine Gruppe mit teampsychologisch exzellenter Voraussetzung an.
Julian Nagelsmann leitet gerade eine Gruppe mit teampsychologisch exzellenter Voraussetzung an. (Foto: Alex Grimm/Getty Images)

Auch in Amsterdam gelingt es der Nationalmannschaft wieder, sich gegen Rück- und Widerstände aufzulehnen: Die Gruppe will nach oben, weil jeder Einzelne nach oben will.

Jedes Länderspielaufgebot wird kurz nach seiner Veröffentlichung einer vergleichenden Lektüre unterzogen: Wer ist nicht mehr dabei, wer ist neu dabei – und wer könnte nächstes Mal dabei sein? Auch bei Julian Nagelsmanns Nationalelf hat sich die Branche gerade wieder auf dieses beliebte Gesellschaftsspiel gestürzt, und nach Sichtung aller Vorschläge haben sich vor allem zwei neue Kandidaten aufgedrängt: Paul Wanner und Tim Kleindienst, die zum Beispiel über die sehr entscheidende Gemeinsamkeit verfügen, dass der Experte Lothar Matthäus sie super findet.

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Talente im deutschen Fußball
:Da sind sie doch!

Sogar Julian Nagelsmanns A-Nationalmannschaft widerlegt die beliebte These, wonach es im DFB-Fußball keine Talente mehr gebe. Es gibt sie – sie müssen nur richtig ausgebildet und eingesetzt werden.

SZ PlusVon Christof Kneer

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