Nasser Al-Attiyah bei der Rallye Dakar:Nach 9000 Kilometern als Erster im Ziel

Nasser Al-Attiyah bei der Rallye Dakar: Gewinnt zum zweiten Mal die Rallye Dakar: Nasser Al-Attiyah

Gewinnt zum zweiten Mal die Rallye Dakar: Nasser Al-Attiyah

(Foto: AP)

Nasser Al-Attiyah gewinnt zum zweiten Mal die Rallye Dakar. Die deutschen Rennrodler um Felix Loch feiern in Oberhof einen Doppelsieg. Die Damen von Bayer Leverkusen triumphieren beim DFB-Hallenpokal.

Motorsport, Rallye Dakar: Nasser Al-Attiyah hat zum zweiten Mal nach 2011 die Rallye Dakar gewonnen. Der 44 Jahre alte Katarer ließ sich den verdienten Sieg mit Platz drei auf der wegen heftigen Regens auf 34 Wertungskilometer verkürzten Schlussetappe nicht mehr nehmen und bestieg am Samstag an der Seite seines französischen Beifahrers Matthieu Baumel das Podium im Zielort Buenos Aires. Nach insgesamt gut 9000 Kilometern durch Argentinien, Chile und Bolivien hatte Al-Attiyah im Mini All4 Racing 35:36 Minuten Vorsprung auf den Südafrikaner Giniel de Villiers und dessen deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz (Karlshof) im Toyota Hilux. Das 2009 siegreiche Duo landete zum dritten Mal nach 2011 und 2013 auf dem zweiten Rang. Titelverteidiger Nani Roma war am vergangenen Donnerstag nicht mehr an den Start gegangen. Der bei der diesjährigen Austragung vom Pech verfolgte Spanier hatte sich tags zuvor mit seinem Mini überschlagen. Bereits zum Auftakt der Dakar war er wegen technischer Probleme hoffnungslos zurückgefallen. In der Motorradwertung verteidigte der Spanier Marc Coma seinen Titel erfolgreich. Der 38 Jahre alte KTM-Pilot verwies den Portugiesen Paulo Goncalves (Honda) und den Australier Toby Price (KTM) auf die Plätze zwei und drei. Für Coma war es der insgesamt fünfte Dakar-Triumph, erstmals hatte der Katalane das Spektakel 2006 für sich entschieden, zudem war er 2009, 2011 und 2014 erfolgreich. Überschattet wurde die 36. Dakar von einem weiteren Todesfall. Am 6. Januar war der polnische Motorrad-Pilot Michal Hernik (KTM) tot aufgefunden worden. Hernik war bereits das 66 Todesopfer bei der berüchtigten Rallye durch glühende Hitze, Sanddünen und andere Unwägbarkeiten in einer der lebensfeindlichsten Regionen der Erde. SID re ma

Tennis, Viktor Troicki: Der serbische Tennisprofi Viktor Troicki hat das Turnier in Sydney gewonnen und den ersten Titel nach seiner einjährigen Dopingsperre gefeiert. Der 28-Jährige setzte sich am Samstag im ersten Endspiel zweier Qualifikanten auf der ATP-Tour gegen den Kasachen Michail Kukuschkin mit 6:2, 6:3 durch. Troicki hatte im Juli vergangenen Jahres sein Comeback gegeben, nachdem er wegen eines verpassten Blutdopingtests beim Masters-Series-Turnier in Monte Carlo im April 2013 für zwölf Monate gesperrt worden war. Für den Weltranglisten-92. Troicki ist es der zweite Turniersieg nach dem Erfolg 2010 in Moskau. Auch im neuseeländischen Auckland triumphierte ein Qualifikant. Der 21 Jahre alte Tscheche Jiri Vesely holte den ersten Titel seiner Karriere durch ein 6:3, 6:2 gegen den Franzosen Adrian Mannarino. Bei den am Montag beginnenden Australian Open in Melbourne spielen Troicki und Vesely in der ersten Runde gegeneinander.

Wintersport, Nordische Kombination: Vorjahressieger Eric Frenzel hat seine Erfolgsserie beim Seefeld-Triple der Nordischen Kombinierer fortgesetzt. Der Olympiasieger aus Oberwiesenthal gewann am Samstag auch die zweite Etappe der am besten dotierten Weltcup-Veranstaltung der Winter-Zweikämpfer, nachdem er tags zuvor schon den Auftaktwettbewerb für sich entschieden hatte. Frenzel lag nach einem Sprung und einem Zehn-Kilometer-Lauf im Ziel 2,9 Sekunden vor Bernhard Gruber aus Österreich und 14,7 Sekunden vor Tino Edelmann aus Zella-Mehlis, der nach dem Springen als Erster in die Loipe gegangen war. Für Frenzel war dies der 20. Weltcupsieg seiner Karriere. Er hatte im vergangenen Jahr alle drei Etappen des Triples für sich entschieden.

Fußball, Hallenpokal der Frauen: Die Fußballerinnen von Bayer Leverkusen haben überraschend zum ersten Mal den DFB-Hallenpokal gewonnen. Der Außenseiter besiegte bei der 21. und letzten Auflage des Pokals mit allen zwölf Bundesligisten in einem spannenden Finale den deutschen Meister und Champions-League-Sieger VfL Wolfsburg mit 1:0. Vor 4634 Zuschauern in der ausverkauften Magdeburger Arena, darunter Bundestrainerin Silvia Neid, besiegelte Turid Knaak (10.) per Foul-Neunmeter den unerwarteten Erfolg für die Werkself.

Wintersport, Biathlon: Miriam Gössner hat in der zweiten Biathlon-Liga ihren dritten Sieg in Serie geschafft. Einen Tag nach ihrem Sprinterfolg setzte sich die Garmischerin am Samstag im IBU-Cup auch in der Verfolgung durch. In Ridnaun in Südtirol holte sich die 24-Jährige den Sieg-Hattrick trotz ihrer insgesamt fünf Strafrunden. Über die zehn Kilometer gewann sie mit 10,1 Sekunden Vorsprung vor der Russin Jekaterina Jurlowa. Vor einer Woche hatte Gössner in Polen bereits ein Sprintrennen gewonnen. Die große deutsche Biathlon-Hoffnung Miriam Gössner, die in den IBU-Cup versetzt wurde, um sich Selbstvertrauen zu holen, könnte schon in der nächsten Woche in Antholz wieder ins Weltcup-Team zurückkommen. Die Qualifikation für die WM im März hat sie nach langer Verletzungspause noch nicht geschafft. Sollte das so bleiben, würde Rekordweltmeisterin Magdalena Neuner ihrer einstigen Teamkollegin keine Wildcard geben. "Ich weiß nicht, ob das jetzt gemein ist von mir, wenn ich sage: Nein. Ich denke einfach, dass muss sich irgendwie jeder selber erarbeiten. Man tut der Miri keinen Gefallen, wenn man ihr alles nur schenkt. Damit ist sie noch mehr unter Druck", sagte Neuner während eines Besuchs beim Biathlon-Weltcup in Ruhpolding.

Fußball, Asien Cup: Trainer Uli Stielike hat sich mit der südkoreanischen Fußball-Nationalmannschaft beim Asien-Cup in Australien den Gruppensieg gesichert. Im letzten Vorrundenspiel setzten sich die Südkoreaner am Samstag in Brisbane gegen Gastgeber Australien mit 1:0 (1:0) durch und schlossen die Gruppe A nach drei 1:0-Siegen mit neun Punkten ab. Jeong Hyeop Lee vom südkoreanischen Club Sangju Sangmu FC erzielte in der 32. Minute das einzige Tor. Damit trifft der WM-Vierte von 2002 am kommenden Donnerstag im Viertelfinale in Melbourne auf Saudi-Arabien oder Usbekistan. Australien spielt am gleichen Tag in Brisbane gegen China. Die Chinesen stehen bereits als Sieger der Vorrundenstaffel B fest. Da sich Australien und Südkorea durch ihre zwei vorangegangenen Siege schon für die K.o.-Runde qualifiziert hatten, schonten beide Teams einige Stammkräfte. So saßen bei den Socceroos Robbie Kruse von Bayer Leverkusen und der Ingolstädter Zweitliga-Stürmer Mathew Leckie zunächst auf der Bank. Stielike brachte die beiden Mainzer Joo-Ho Park und Ja-Cheol Koo sowie Jin-Su Kim von der TSG 1899 Hoffenheim. Park musste allerdings noch vor der Pause verletzt ausgewechselt werden. Der Leverkusener Heung-Min Son kam in der 49. Minute für Koo. Im sportlich bedeutungslosen Spiel zwischen den ausgeschiedenen Teams aus Oman und Kuwait kam Oman in Newcastle zu einem 1:0 (0:0)-Erfolg.

Wintersport, Rodeln: Angeführt vom dreimaligen Olympiasieger Felix Loch haben die deutschen Rennrodler den zweiten Doppelsieg des WM-Winters gefeiert. In Oberhof setzte sich der 25-Jährige vom RC Berchtesgaden mit Bahnrekord souverän vor Lokalmatador Andi Langenhan (Zella-Mehlis) durch. An der Stätte seines ersten WM-Triumphs betrug Lochs Vorsprung am Ende mehr als zwei Zehntelsekunden, der Bayer baute seine Führung im Gesamtweltcup damit aus.

Schon vor zwei Wochen am Königssee hatte Loch vor Langenhan triumphiert, wie in Bayern wurde der US-Amerikaner Christopher Mazdzer in Oberhof erneut Dritter. Drittbester Deutscher war Julian von Schleinitz (Königssee), der das Podest als Vierter um knapp sechs Hundertstelsekunden verpasste. Florian Berkes (Suhl) wurde Neunter, Ralf Palik (Oberwiesenthal) fiel nach einem ganz schwachen zweiten Lauf noch vom dritten auf den 13. Platz zurück. Einen Rückschlag setzte es derweil für den aufstrebenden Dominik Fischnaller. Nach zwei völlig misslungenen Läufen mit einem Sturz im zweiten Durchgang musste der Südtiroler Rang zwei in der Gesamtwertung abgeben.

Fußball, Niederlande: Der niederländische Fußballbund (KNVB) wird Strafanzeige wegen zwei möglichen Fällen von Spielmanipulationen erstatten. Damit reagierte der Verband auf einen Bericht der Tageszeitung De Volkskrant am Samstag, dem zufolge in der Spielzeit 2009/2010 zwei Spiele in der Profiliga Eredivise manipuliert worden seien. Es soll um Partien des Tilburger Clubs Willem II gegen Feyenoord Rotterdam und Ajax Amsterdam gehen. Wettbetrüger aus Singapur bezahlten nach dem Zeitungsbericht Spielern von Willem II rund 100 000 Euro pro Spiel, wenn sie mit mindestens zwei Toren Unterschied verlieren würden. Der KNVB will auch eine eigene Untersuchung zum Wettbetrug starten. "Nach Einschätzung des KNVB ist diese Rekonstruktion der bisher konkreteste Fall in den Niederlanden." "De Volkskrant" nennt als Hauptverdächtigen einen früheren Willem-II- Spieler, der aus Sierra Leone stammt. Er hatte in der Zeitung zugegeben, dass er Kontakt zu dem Wett-Syndikat aus Singapur hatte, bestritt jedoch, jemals Geld angenommen zu haben. Auch ein weiterer nicht namentlich genannter Willem-II-Spieler soll in den Fall verwickelt sein. Die Zeitung beruft sich unter anderem auf Informationen von drei Wettbetrügern, von denen zwei bereits eine Gefängnisstrafe wegen der Manipulation von Spielen verbüßt hatten.

Basketball, NBA: Basketball-Superstar Dirk Nowitzki hat sich nach seiner Auszeit gut erholt gezeigt und die Dallas Mavericks in der nordamerikanischen Proflilga NBA zum 28. Sieg im 41. Saisonspiel geführt. Beim 97:89 gegen die Denver Nuggets war Nowitzki mit 25 Punkten und neun Rebounds bester Mann auf dem Parkett. Zwei Tage zuvor hatten die Mavs ohne "Big D" sowie Point Guard Rajon Rondo und Center Tyson Chandler, der sich mit 16 Rebounds ebenfalls stark zurückmeldete, in Denver verloren. "Die Starting Five war wieder beisammen, und der gute Start hat uns durch das Spiel gebracht", sagte Nowitzki, der die ersten zehn Punkte für sein Team markierte. Weiter von Erfolg zu Erfolg eilen die Atlanta Hawks und Dennis Schröder. Das 110:89 bei den Toronto Raptors war bereits der elfte Sieg in Folge für das Team aus Georgia, das die Eastern Conference souverän anführt. Der 21-jährige Schröder kam in knapp 18 Minuten Einsatzzeit auf ordentliche neun Punkte und vier Assists. Chris Kaman musste sich dagegen mit den Portland Trail Blazers dem Meister San Antonio Spurs beugen. Bei der 96:110-Niederlage in Texas verbuchte der Center vier Punkte und sechs Rebounds.

Wintersport, Rodeln: Die Doppelsitzer Tobias Wendl und Tobias Arlt haben beim Rodel-Weltcup in Oberhof ihren dritten Saisonsieg in Serie gefeiert. Die Olympiasieger setzten sich am Samstag vor Toni Eggert und Sascha Benecken durch und verwehrten den beiden Thüringern damit deren vierten Heimerfolg nacheinander. In der Gesamtwertung verringerten Wendl/Arlt zugleich den Rückstand zu ihren weiter führenden Teamkollegen. Auf Rang drei fuhren die Russen Alexander Denisjew und Wladislaw Antonow.

Wintersport, Langlauf: Alle fünf deutschen Skilangläuferinnen sind im Viertelfinale des Klassik-Sprints im estnischen Otepää ausgeschieden. Als beste DSV-Athletin kam Sandra Ringwald (Schonach) in ihrem Lauf noch auf den vierten Rang, verpasste aber ebenso wie Denise Herrmann (Oberwiesenthal), Hanna Kolb (Buchenberg), Victoria Carl (Zella-Mehlis) und Lucia Anger (Oberstdorf) den Sprung in die Runde der besten Zwölf. Bei den Männern erreichte einzig Sebastian Eisenlauer (Sonthofen) das Viertelfinale, schied dort aber nach einem Stockbruch ebenfalls aus und verpasste das erhoffte WM-Ticket. Bereits in der Qualifikation gescheitert waren Markus Weeger (Hirschau/37.), Josef Wenzl (Zwiesel/39.) und Lennart Metz (Oberwiesenthal/48.). Anders als Herrmann hatten zahlreiche Stars wie Marit Björgen, Therese Johaug oder Heidi Weng (alle Norwegen) eine Woche nach der anstrengenden Tour de Ski auf die Reise nach Estland verzichtet. In der Loipe gingen der besten deutschen Sprinterin Herrmann nach einer guten Qualifikation dann sichtlich die Kräfte aus.

Wintersport, Ski alpin: Das Wetter wirbelt das Programm im alpinen Ski-Weltcup weiter durcheinander: Am Samstag musste in Cortina d'Ampezzo das Abfahrtsrennen der Frauen wegen heftiger Schneefälle abgesagt werden. Das Rennen findet nun am Sonntag (11.00 Uhr) statt. Der geplante Super-G wurde vom Internationalen Skiverband Fis auf Montag verschoben (10.30 Uhr). Bereits am vergangenen Wochenende waren die Frauen-Rennen im österreichischen Bad Kleinkirchheim dem Wetter zum Opfer gefallen. Wenigstens konnte am Freitag die in Bad Kleinkirchheim abgesagte Abfahrt in Cortina nachgeholt werden. Siegerin war Elena Fanchini aus Italien. Viktoria Rebensburg (Kreuth) hatte Platz drei belegt.

Eishockey, DEL: Die Adler Mannheim haben das Spitzenspiel des 39. Spieltags der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gegen den EHC München knapp verloren. Der Tabellenführer unterlag dem Verfolger aus Bayern in einem hochklassigen Spiel trotz einer starken Schlussoffensive mit 4:5 (3:3, 0:2, 1:0). Vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP-Arena traf Nationalspieler Yannic Seidenberg doppelt für die Gäste. Der sechsmalige Meister hat trotz der Niederlage mit 85 Punkten nach wie vor einen komfortablen Vorsprung vor den Münchnern, die nun 76 Zähler auf dem Konto haben. Die drittplatzierten Hamburg Freezers leisteten sich eine 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung bei den Krefeld Pinguinen, Marcel Müller schoss den entscheidenden Treffer. Die Pleite nutzte Titelverteidiger ERC Ingolstadt, um den Abstand auf die Hamburger (70) mit einem 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) gegen den Tabellenvorletzten Schwenninger Wild Wings auf zwei Punkte zu verringern. Die Iserlohn Roosters schlugen die Düsseldorfer EG deutlich mit 8:1 (4:0, 2:0, 2:1) und marschieren weiter im Gleichschritt mit Rekordmeister Eisbären Berlin, der sich 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers durchsetzte. Beide Klubs haben 66 Punkte auf dem Konto, Berlin liegt nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter den Sauerländern auf Platz sechs. Mit einem 5:4 (1:2, 2:2, 1:0, 1:0) n.V. gegen die Augsburger Panther verteidigten die Kölner Haie Rang zehn vor den Krefeldern, die allerdings mit 56 Punkten nur noch einen Zähler hinter dem letzten Pre-Play-off-Platz lauern. Schlusslicht Straubing Tigers gewann 3:2 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) n.P. gegen die Grizzly Adams Wolfsburg.

Fußball, SC Paderborn: Der SC Paderborn muss zum Start in die Rückrunde auf Marvin Ducksch verzichten. Wie der Fußball-Bundesligist am Freitag mitteilte, zog sich der Angreifer beim 1:0 (0:0) im Testspiel gegen Erzgebirge Aue einen Mittelfußbruch zu. Er wird seiner Mannschaft deshalb mehrere Wochen fehlen. Deshalb denkt der Bundesliga-Aufsteiger darüber nach, auf dem Transfermarkt kurzfristig aktiv zu werden. "Aufgrund dieses personellen Ausfalls und weiterer Verletzungen werden wir nun Optionen auf dem Transfermarkt aktiver prüfen", sagte Sport-Geschäftsführer Michael Born.

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