Meisterfeier des FC Bayern:Franck am Megaphon

Ohne Weißbier und T-Shirts: Der FC Bayern München feiert den Gewinn seiner 23. Deutschen Meisterschaft nur kurz. Dafür steht einer im Mittelpunkt, der sich beim Feiern meist zurückhält: Trainer Jupp Heynckes.

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Eintracht Frankfurt - FC Bayern München

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Der FC Bayern ist Deutscher Meister - so früh wie noch nie eine Bundesliga-Mannschaft zuvor. Der Gewinn der Schale kommt nach der überlegenen Saison für die Mannschaft nicht mehr überraschend, doch nach Schlusspfiff jubeln Trainer Jupp Heynckes und sein Team, als wäre der Titelgewinn äußerst knapp gewesen.

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Xherdan Shaqiri umarmt Dante, es wird gehüpft und gesungen. Doch Bier wird an diesem Nachmittag nicht getrunken und die Meister-T-Shirts sind auch nicht mit nach Frankfurt genommen worden. Denn am Mittwoch steht das Champions-League-Rückspiel gegen Juve an.

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Trainer Jupp Heynckes hatte Glück: Eine Bierdusche bekam er nicht ab. Dafür warfen ihn seine Spieler in den Frankfurter Himmel.

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Die Spieler sangen mit den mit den Zuschauern "Deutscher Fußball-Meister, Deutscher Fußball-Meister, Deutscher Fußball-Meister - FCB".

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Die Kurve feiert ihre Meistermannschaft. Wirklich überraschend war der Gewinn für die nach Frankfurt mitgereisten Fans zwar sicherlich nicht - dennoch ist die Freude ausgelassen.

Eintracht Frankfurt v FC Bayern Muenchen - Bundesliga

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Beim Feiern vor der Kurve auch dabei: Trainer Jupp Heynckes. Von zahlreichen Bundesliga-Trainern bekam ganz besonders der zum Saisonende ausscheidende Coach Glückwünsche ausgesprochen.

Eintracht Frankfurt - FC Bayern München

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Die Bayern feierten kurz, aber nicht gerade leise. Franck Ribéry greift nach einem Megaphon, um sich Gehör zu schaffen.

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Nach der Feierstunde geht es wieder in Richtung München. Bayern-Präsident Uli Hoeneß mahnte: "Wir können nicht den großen Zampano spielen und uns vollschütten. Die Mannschaft muss sich konzentrieren. Wir werden vielleicht ein Glas Champagner im Flugzeug trinken. Es wäre fatal, wenn wir diese Chance auf den Einzug ins Halbfinale und nächste Woche aufs Pokalendspiel nicht nutzen."

© Süddeutsche.de/sonn
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