MeinungBGH-Urteil zu Martin Kind:Ein Triumph für Fans der 50+1-Regel, doch das Chaos bei Hannover 96 geht weiter

Kommentar von Philipp Schneider

Lesezeit: 2 Min.

Doch nicht untrennbar miteinander verbunden? Martin Kind und Hannover 96. (Foto: Joachim Sielski/Imago)

Der Geschäftsführer Martin Kind ist Geschichte, das sorgt vielerorts für Erleichterung. Sein Verein hat nun neue Probleme.

Der Geschäftsmann Martin Kind, 80, ist ein Querkopf, ein Kontrollfreak, ein Perfektionist. Wer sich von ihm durch die Zentrale seiner Hörgerätemanufaktur führen lässt, dem präsentiert er lauter Gimmicks, von denen er glaubt, dass es sie sonst nirgends gibt – zum Beispiel diesen Schreibtisch: Weil Kind den Anblick von Kabeln hasst, hat er sich von einem Designer einen schnitzen lassen, in dem sämtliche Computerkabel unterirdisch verlaufen. Klasse!

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