Marco Bode:"Wir müssen den Job besser machen"

Wie der Bremer Aufsichtsratschef den drohenden Abstieg verhindern will.

interview Von Jörg Marwedel

Mit Otto Rehhagel trinkt Marco Bode, 46, hin und wieder eine Tasse Kaffee. Zuletzt hat er sogar einen Werbespot mit seinem alten Trainer gedreht - Bode ist auch Geschäftsführer einer Agentur. Rehhagel, Bode, die Namen wecken Erinnerungen: an die guten alten Werder-Zeiten. In der Gegenwart muss sich der 40-malige Nationalspieler, deutsche Meister, DFB-Pokalsieger und Europacup-Gewinner mit dem Thema Abstiegskampf auseinandersetzen. Seit Oktober 2014 ist er Aufsichtsratsvorsitzender seines Klubs. Ein Gespräch darüber, wie er Werder Bremen durch unruhige Zeiten steuern will - und warum er sich durchaus vorstellen kann, dass die Bundesliga sich Investoren öffnet, ähnlich wie die englische Premier League.

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