Premier League:Sportlich und juristisch unbequeme Zeiten für ManCity

Lesezeit: 4 min

Premier League: Ein Wandgemälde von City-Trainer Pep Guardiola.

Ein Wandgemälde von City-Trainer Pep Guardiola.

(Foto: Carls Recine/Reuters)

Der Klub von Pep Guardiola kann Tabellenführer Arsenal nicht unter Druck setzen. Doch es gibt größere Probleme: Die Premier League wirft dem Verein vor, mehr als 100 Mal gegen Finanzregeln verstoßen zu haben.

Von Sven Haist, London

Pep Guardiola befand sich bereits auf dem Weg zum Stadionausgang, als er sich entschloss, eine Kehrtwende einzulegen. Der Trainer von Manchester City lief zurück zum Spielfeldrand. Und zwar eher nicht, weil der Stadionsprecher die Zuschauer gebeten hatte, auf ihren Sitzplätzen zu bleiben, um Harry Kane zu ehren, den mit 267 Treffern neuen Rekordtorschützen von Tottenham Hotspur - sondern um sicherzustellen, dass sich kein City-Spieler nach der Ligapleite im hitzigen Duell zu einer Provokation hinreißen lässt.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
GPT-4
Die Maschine schwingt sich zum Schöpfer auf
Psychische Erkrankungen
Wie sich eine Depression äußern kann
Feministische Außenpolitik
Feminismus und Geschwafel
Sternenkinder
Die Wochen mit Jonathan
Man Relaxing At Home Talking To Partner On Smartphone; onlinedating
Liebe und Partnerschaft
»Zu viel Ehrlichkeit halte ich für ein Warnsignal«
Zur SZ-Startseite