Leserdiskussion:Doping-Skandal in Russland: Welche Konsequenzen sollten folgen?

Richard McLaren, Chefermittler der Welt-Anti-Doping-Agentur (Wada), unterstellt Russland eine "institutionalisierte Strategie zur Medaillenbeschaffung". (Foto: REUTERS)

Mehr als 1000 russische Sportler sind nach Ermittlungen der Welt-Anti-Doping-Agentur zwischen 2011 und 2015 Teil einer großangelegten staatlichen Dopingpolitik gewesen. Was bedeutet das für Russland, seine Sportler und Olympia?

Diskutieren Sie mit uns.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Meldung: 1000 russische Sportler in staatliches Doping-System involviert
  • Reaktionen: "Das ist ein Angriff auf die Integrität des Weltsports"

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: