Leserdiskussion:Muss Sport sich in Politik endlich einmischen?

Leserdiskussion: Fifa-Präsident Gianni Infantino bei der Generalversammlung des Afrika-Verbandes am Freitag in Rabat.

Fifa-Präsident Gianni Infantino bei der Generalversammlung des Afrika-Verbandes am Freitag in Rabat.

(Foto: Fadel Senna/AFP)

Fifa-Chef Infantino stellt sich nicht gegen Autokraten in Katar, selbst wenn die Fußball-WM 2022 schon jetzt 6500 Gastarbeitern das Leben gekostet hat. Dabei wären Sanktionen ein wirksames Mittel, schreibt SZ-Autor Claudio Catuogno.

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