Leser-Votum: Fußballer des Jahres
Lionel Messi
Lionel Messi ist Weltfußballer des Jahres 2009. Doch hat der Argentinier diese Auszeichnung verdient - oder hätte sie ein anderer Spieler bekommen sollen? Stimmen Sie hier ab, wer Ihr Fußballer des Jahres war.Nach dem Gewinn der Meisterschaft, der Champions-League und dem Pokal bei der Klub-WM (im Bild) sowie der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres hat Barcelonas argentinischer Floh Lionel Messi die nächste Auszeichnung erhalten: Bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres siegte er mit 1073 Punkten.Foto: dpa
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Cristiano Ronaldo
Damit ist Messi der Nachfolger des Portugiesen Cristiano Ronaldo, der die Trophäe im vergangenen Jahr mit 935 Punkten und einem satten Vorsprung gewonnen hatte. Dieses Mal erreichte der Real-Madrid-Kicker 352 Punkte und Platz zwei.Foto: Getty
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Xavi
Der aktuelle Champions-League- und Klub-WM-Sieger FC Barcelona war mit sechs Spielern der Verein mit den meisten Nominierten auf der Liste der insgesamt 23 Weltfußballer-des-Jahres-Anwärter. Vor allem die Mittelfeldachse um Xavi war wichtig für die Erfolge. Zum Lohn gab's Platz drei in der Abstimmung (196 Punkte).Foto: afp
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Kaká
Kaká, der Weltfußballer des Jahres 2007, wechselte im Sommer zu Real Madrid. An der Seite von Ronaldo entdeckte der Brasilianer seine Spielfreude neu - und erreichte in diesem Jahr immerhin Rang vier bei der Wahl, nur sechs Punkte hinter Xavi.Foto: afp
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Andres Iniesta
Auch Xavis kongenialer Mittelfeld-Partner Andres Iniesta hatte nach einer überragenden Saison gute Chancen auf eine vordere Platzierung - und erreichte diese auch. Er erhielt 134 Punkte, was für Rang fünf reichte.Foto: afp
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Michael Ballack
Erneut war Michael Ballack der einzige Deutsche, der zur Wahl zum Fußballer des Jahres nominiert war. Nach Platz 14 im Vorjahr schaffte es der Mittelfeldspieler des FC Chelsea erneut nicht unter die besten Fünf.Foto: afp
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Franck Ribéry
Dasselbe gilt für den einzigen Spieler aus der Bundesliga, der zu den vorausgewählten besten 23 Spielern zählte: Franck Ribéry vom FC Bayern München. Ballack wie Ribéry können aber darauf hoffen, mit einer starken WM in Südafrika im Jahr 2010 endlich auch in dieser persönlichen Wahl besser abzuschneiden.Foto: dpa
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Thierry Henry
Thierry Henry ging bei der Wahl leer aus, und nach seiner Handvorlage zum entscheidenden Tor in der WM-Qualifikation wird der französische Angreifer in diesem Jahr mit Sicherheit nicht den Fairplay-Preis gewinnen.Foto: AFP
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Samuel Eto'o
Erst bei Barça die Liga und Champions League gewonnen, jetzt bei Inter auf der Jagd nach der italienischen Meisterschaft: Der Kameruner Samuel Eto'o wurde bereits dreimal zum besten Fußballer Afrikas gewählt, der Titel Weltfußballer des Jahres fehlt ihm bislang noch.Foto: AFP
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Zlatan Ibrahimovic
Der gleiche Weg, nur andersherum: Zunächst bei Inter, jetzt bei Barça auf Torejagd und mit dem Sieg bei der Klub-WM auch schon den ersten Titel in der Hand. Auf die Auszeichnung zum Weltfußballer des Jahres muss er noch etwas warten.Foto: ap
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Didier Drogba
Auch Didier Drogba holte schon einmal den Titel als Afrikas Fußballer des Jahres. Das war 2006, ein Jahr bevor er Torschützenkönig in der Premier League wurde. In diesem Jahr holte der Ivorer mit seinem Verein Chelsea keinen Titel - zumindest bisher.Foto: Getty
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Fernando Torres
Jürgen Klinsmann hatte unlängst kritisiert, dass das Spiel des FC Liverpool ausschließlich auf Fernando Torres ausgerichtet sei. Dessen Glück, denn so hatte der Spanier in der Vergangenheit unzählige Chancen, sich in den Mittelpunkt zu spielen. Dennoch war der Stürmer nur ein Außenseiter, als es um den Titel Fußballer des Jahres ging.Foto: dpa