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Härtetest: Andreas Erm beißt nach der Siegerehrung auf seine Medaille. Der Deutsche gewann Bronze im 50-km-Gehen.
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Geschafft, aber glücklich und sehr stolz: Der US-Amerikaner Tom Pappas feiert den Sieg im Zehnkampf.
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Am Boden zerstört: Astrid Kumbernuss verlässt das Stadion in Paris. Die Olympiasiegerin konnte sich im Kugelstoßen nicht für das Finale qualifizieren.
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Verhüllt und am Boden liegend: Der Marokaner Hicham El Guerrouj freut sich auf ungewöhnliche Weise über den WM-Titel im 1500 Meter-Lauf.
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Let´s Dance: Die Aufforderung zum Tanz hat der US-amerikanische Diskuswerfer Carl Brown auf seinen Schuh geschrieben.
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Hände hoch zum Jubel: Der Amerikaner Jerome Young ist neuer Weltmeister über 400 Meter. Neben ihm wirft sich der blonde Franzose Marc Raquil über die Ziellinie. Mit Erfolg: Er holt Bronze.
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Schaut her, hier ist die Gold-Medaille: Kim Collins von der kleinen karibischen Inselgruppe St. Kitts & Nevis wurde überraschend Weltmeister über 100 Meter.
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Spektakulärer Sprung beim Wassergraben: Saif Saaeed Shaheen aus Katar holt den Titel über 3000 Meter Hindernis.
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Aufwärmen vor dem 100 Meter Hürden-Lauf: Gail Devers aus den USA könnte glatt als Australierin durchgehen. Den Känguru-Sprung macht sie schon fast perfekt.
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Neuer Weltmeister im Diskuswerfen: Virgilius Alekna aus Litauen in der Siegespose.
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Sie kommen: Das Feld, angeführt von der Irin Sonia O'Sullivan und der Rumänin Gabriela Szabo, überrundet beim 5000-Meter-Rennen eine Läuferin aus Honduras.
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Endlich, die erste Medaille für das deutsche Team: Die Stabhochspringerin Annika Becker küsst ihre Silber-Medaille.
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Ja, geschafft: Der Zehnkämpfer Roman Sebrle aus Tschechien freut sich über einen gelungenen Versuch beim Hochsprung.
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Am Boden, obenauf: Siebenkampf-Siegerin Carolina Klüft. Die Schwedin schaffte als dritte Frau mehr als 7000 Punkte.
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Jetzt geht's ja schon wieder: Jubeln a la Klüft.
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Verflixt und zugenäht: Jon Drummond nach seiner Frühstart-Disqualifikation über 100 Meter.
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Die neue schnellste Frau der Welt: Kelli White profitiert von der Baby-Pause von Olympiasiegerin Marion Jones.
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Geh' ma: Der 20-Kilometer-Wettbewerb der Geherinnen.
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Was war da bloß in meinem Wasser drin? 400-Meter-Europameister Ingo Schulz stellt sich nach seinem Ausscheiden die Sinnfrage.
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Ohne das letzte Hemd: Dieter Baumann, Laufikone aus dem Schwäbischen, nach seiner Aufgabe im grandiosen 10.000 Meter-Finale. Womöglich war es das letzte Bahn-Rennen des Olympiasiegers von '92: Er will sich künftig auf den Marathon konzentrieren.
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1, 2, 3: Die Platzierungen der äthiopischen Läufer über 10.000 Meter: Hier führt noch Gebrselassie (rechts) vor Bekele (Mitte), am Ende lag der jüngere Bekele vorn. Dritter wurde Sihine (links).
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Schatz, kratz mich doch mal gerade: Der Fingerschmuck der US-Sprinterin Gail Devers ist sicher der exotischste der WM, er mag manchmal aber auch seine Vorteile haben...
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Zieh die Laufschuhe an, Baby! Von Samstag an rennen, werfen und springen die Leichtathleten wieder um die Wette.
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Damit die Hürdenläufer auch wissen, wo sie gerade rumlaufen: Paris, St.Denis, und das alles im Jahr 2003.
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Der mit der Zunge: US-Sprinter Maurice Greene, Bewerber um den Titel "Schnellster Mann der Welt".
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Noch ein Schneller: Weltrekordler Tim Montgomery, von 0 auf 100 in 9,78 Sekunden.
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Die Seriensiegerin: 800-m-Läuferin Maria Mutola aus Mosambik. 30 Jahre alt, Weltmeisterin 2001, Olympiasiegerin 2000, und noch lange nicht titelsatt.
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Favorit, patriotischer: Der marokkanische Mittelstreckenläufer Hicham El Guerrouj gehört wieder zu den Titelanwärtern.
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Kraftpaket, deutsches: Diskuswerfer Lars Riedel ist eine der wenigen Medaillenhoffnungen im deutschen Team.
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Kein Hürdenlauf: Stabhochsprung. In dieser Disziplin gibt es tatsächlich mehrere Medaillenanwärter. Zum Beispiel: Tim Lobinger.
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Die Eröffnungsfeier war ein buntes Fest voller Musik, Tänze und bunter Farben - hier die Farben der Tricolore.
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Die Leichtathletik-WM findet im Stade de France im Stadtteil Saint Denis statt, das für die Fußball-Weltmeisterschaft 1998 gebaut wurde.
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Das voll besetzte Stadion feierte die Athleten aus aller Welt und die perfekt choreographierte Show.
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Die deutsche Mannschaft inmitten der Sternchen. Die Mannschaft bestand größtenteils aus Betreuern, weil die meisten Athleten noch nicht angereist waren.
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Die deutsche Fahne trug die Läuferin Melanie Paschke.
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Zu einem Eklat kam es im Zwischenlauf über 100 Meter der Männer. Der US-Amerikaner John Drummond wurde nach einem Fehlstart disqualifiziert und weigerte sich danach, seine Bahn zu verlassen. Ein Mitarbeiter der Rennleitung zeigt Drummond hier die Rote Karte. Der Liegestreit war vergeblich und Drummond schied aus.
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Ein Diskuswerfer schmiert sein Wurfgerät mit Magnesia ein.