Jelena Issinbajewa galt als die "Königin des Stabhochsprungs" - und wollte auch bei der WM in Berlin wieder hoch hinaus. Vielleicht ein wenig zu hoch.Foto: Getty
Denn auch eine in der Vergangenheit so konstant siegreiche Stabhochspringerin (und Multi-Millionärin) muss einmal Lehrgeld zahlen.Foto: dpa
Ein Patzer gleich im ersten Anlauf bei 4,75 Meter und zwei Fehlversuche über 4,80 Meter beendeten Issinbajewas Träume: elfter Platz und Letzte.Foto: Getty
Voller Erwartungen ging die deutsche Teilnehmerin Silke Spiegelburg an den Start. Anfangs ...Foto: dpa
... sah es auch gar nicht so schlecht aus für die deutsche Meisterin.Foto: dpa
Am Ende gab es dann neben den sichtbaren Spuren des harten Aufpralls noch die bittere Enttäuschung: Höhengleich mit dem Silberrang blieb die Leverkusenerin als undankbare Vierte ohne Medaille und ...Foto: dpa
... weinte anschließend hemmungslos über die knapp verpasste Chance.Foto: dpa
Auch bei den anderen deutschen Starterinnen lief es nicht ganz so rund: Anna Battke aus Mainz landete auf Rang sieben, ihre Teamkollegin ...Foto: dpa
... Kristina Gadschiew vom LAZ Zweibrücken wurde Zehnte.Foto: dpa
Die Gunst der Stunde nutzte hingegen die Polin Anna Rogowska, die ...Foto: AFP
... sich mit 4,75 Meter die Goldmedaille sicherte.Foto: AFP
Silber mit jeweils 4,65 ging an Rogowskas (Mitte) Landsfrau Monika Pyrek (links) und die Amerikanerin Chelsea Johnson (rechts).Foto: Getty