Leichtathletik-WM 2009: Kriegerinnen von Berlin

Ihre Waffen heißen Speer oder Stab, ihre (erhoffte) Beute: eine Medaille bei der Leichtathletik-WM in Berlin.

Sie ist die würdige Thronfolgerin der nach drei WM-Titeln zurückgetretenen Siebenkampf-Königin Carolina Klüft: Jessica Ennis aus Großbritannien (im Bild bei der Vorbereitung zur Disziplin Speerwurf) hat in den vergangenen Tagen gezeigt, dass sie eine absolute Kämpferin ist - und ...Foto: Getty

.. sich mit der Weltjahresbestleistung von 6731 Zählern verdient den WM-Titel geholt.Foto: AFP

Ein weiterer Höhepunkt für das Publikum im Berliner Olympiastadion ist ohne Zweifel ...Foto: Getty

... das Speerwerfen der Frauen: Neben der Russin Tatyana Chernova ...Foto: AFP

... jagen auch die deutschen Teilnehmerinnen Christina Obergföll und ...Foto: Getty

... Steffi Nerius nach Medaillen. Vielleicht haben sie dabei auch immer im Hinterkopf, dass der Speer als eine der ältesten Jagdwaffen der Menschheit gilt. Wann zum ersten Mal eine bearbeitete Steinspitze an einem Stock befestigt wurde, ist allerdings ebenso unbekannt wie der erste Einsatz dieses Werkzeuges zum sportlichen Kräftemessen.Foto: AFP

Doch nicht nur die Speerwerferinnen werden in Berlin bejubelt, auch ihre Kolleginnen ...Foto: ddp

... vom Stabhochsprung demonstrieren recht stimmungsvoll, dass sie ihr Sportgerät beherrschen. Doch während die Spanierin Naroa Agirre noch ein wenig mit der geforderten Höhe zu kämpfen scheint, ...Foto: Getty

... bleibt die Russin Jelena Issinbajewa gewohnt locker. Meist nickt sie gar ein, während sich die Konkurrenz bereits an den niederen Höhen versucht. Noch ein letzte ...Foto: AFP

... prüfender Blick auf den Stab, bevor sich die Frau, die als Erste die Höhe von sechs Metern übersprang, in die Lüfte schwingt.Foto: AFP

In dieser Saison präsentierte sich Issinbajewa noch nicht in großartiger Form.Foto: AFP(sueddeutsche.de/mb)