Eugene/USA (dpa/lno) - Der Start bei der Leichtathletik-WM in Eugene endete für die HSV-Sprinter Owen Ansah und Lucas Ansah-Peprah mit einer Enttäuschung. Im Vorlauf über 4x100-Meter war für das Duo aus der Hansestadt zusammen mit Kevin Kranz und Joshua Hartmann in der Nacht zu Samstag bereits Endstation.
Das DLV-Quartett, das mit dem deutschen Rekord von 37,99 Sekunden angereist war, hatte beim ersten und zweiten Wechsel Probleme und wurde in der Zeit von 38,83 Sekunden lediglich Vierter in seinem Vorlauf. Um das Finale zu erreichen, wäre mindestens Platz drei im Vorlauf nötig gewesen. Um sich über die Zeit zu qualifizieren, hätte das deutsche Team 38,41 Sekunden unterbieten müssen.
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