Krieg gegen die Ukraine:Sportler und Fans zeigen ihre Solidarität

Krieg gegen die Ukraine: "Stop it, Putin!" - eine klare Botschaft auf dem Videowürfel im Frankfurter Stadion.

"Stop it, Putin!" - eine klare Botschaft auf dem Videowürfel im Frankfurter Stadion.

(Foto: Kai Pfaffenbach/Reuters)

Viele Fans und Spieler senden an diesem Fußball-Samstag nach dem russischen Angriff Botschaften der Unterstützung Richtung Ukraine und fordern Frieden in Europa. Die Aktionen in Bildern.

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(Foto: Sebastian Widmann/Getty Images)

"Stop war - Wir gegen Krieg", steht auf dem Transparent, hinter dem sich die Fußballer von Greuther Fürth und Köln vor ihrem Bundesligaspiel versammelten. Bereits vor der Partie am Freitagabend zwischen Stuttgart und Hoffenheim hatten die Spieler der Vereine die gleiche Botschaft gesetzt.

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(Foto: Boris Streubel/Getty Images)

In allen Bundesligastadien, wie hier an der Alten Försterei in Berlin, hielten die Anwesenden vor dem Anpfiff eine Schweigeminuten ab. Die Fußballer spielten in Gedenken an die bisherigen Todesopfer in der Ukraine mit Trauerflor. Auf der Anzeigetafel sieht man Picassos Friedenstaube.

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(Foto: Christian Kaspar-Bartke/Getty Images)

In Freiburg und vielen weiteren Stadien brachten Fans auf den Rängen mit Schildern und Botschaften ihren Wunsch nach Frieden in Europa zum Ausdruck.

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(Foto: Hannibal Hanschke/Reuters)

Eine ukrainische Flagge inmitten einer voll besetzte Stadion-Tribüne - dieses Foto entstand am Rande des Bundesligaspiels zwischen Union Berlin und Mainz 05.

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(Foto: Arne Dedert/dpa)

"Stop it, Putin!" - Diese unmissverständlichen Forderung nach einem Endes des Krieges gegen die Ukraine stellten die Frankfurter vor dem Samstagabendspiel gegen den FC Bayern in Richtung des russischen Präsidenten.

Krieg gegen die Ukraine: Kapitänsbinde in Ukraines Farben: Weltfußballer Robert Lewandowski.

Kapitänsbinde in Ukraines Farben: Weltfußballer Robert Lewandowski.

(Foto: Alex Grimm/Getty Images)

Bayern-Stürmer Robert Lewandowski trug im Spiel gegen Eintracht Frankfurt nicht nur die Kapitänsbinde des Rekordmeisters sondern auch eine Armbinde in den Farben der Ukraine.

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(Foto: Sebastian Widmann/Getty Images)

Ein Banner mit einer leicht abgeänderten Version des Slogans "Make Love, Not War" streckten Fans des 1. FC Köln vor dem Spiel gegen Greuther Fürth in die Höhe.

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(Foto: Lukas Schulze/Getty Images)

Mit Haarbändern in Blau und Gelb - den Nationalfarben der Ukraine - zeigten diese Leverkusener Fans ihre Solidarität mit dem von Russland angegriffenen Staat.

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(Foto: Thomas Niedermueller/Getty Images)

Zweitligist Schalke hatte nach dem Angriff auf die Ukraine angekündigt, den Schriftzug ihres russischen Sponsors Gazprom von seinen Trikots zu nehmen - gegen den Karlsruher SC trugen die Gelsenkirchener stattdessen ihren Vereinsnamen auf der Brust.

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(Foto: Thomas Niedermueller/Getty Images)

Eine Entscheidung, welche auch die Schalker Fans begrüßen dürften. Dieser hier forderte auf der Tribüne ein Ende des Krieges und zeigte das Vereinswappen neben dem Friedenssymbol.

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(Foto: Laurence Griffiths/Getty Images)

Nicht nur in der Bundesliga, auch in anderen europäischen Fußballligen zeigten Fans und Vereine Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Dieses Bild entstand im Rahmen des Premier-League-Spiels zwischen Leeds United und Tottenham.

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(Foto: Michael Regan/Getty Images)

Wenn Vereinszugehörigkeit keine Rolle spielt: Die ukrainischen Fußballer Oleksandr Sintschenko (links) und Witalij Mykolenko nahmen sich vor dem Spiel zwischen Manchester City und Everton unter Beifall der Fans in die Arme.

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(Foto: Jason Cairnduff/Reuters)

Als die beiden Mannschaften ins Stadion einliefen, trugen alle Everton-Spieler eine ukrainische Flagge um die Schultern. Bei Manchester City prangte die Flagge zusammen mit dem Schriftzug "No war" auf Vorder- und Rückseite der T-Shirts.

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(Foto: Dave Shopland/imago)

Klarer geht es kaum: "Wir stehen an der Seite der Ukraine". Diese Botschaft der Unterstützung war auf der Stadionanzeige von Crystal Palace vor dem Spiel gegen Burnley zu lesen.

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(Foto: Jose Breton/AP)

"Nein zum Krieg", steht auf dem Schild dieses jungen Fußballfans am Rande der spanischen Erstligapartie zwischen Rayo Vallecano und Real Madrid.

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