MeinungKlub-WM:Trump, Infantino, der Fußball und der Krieg

Kommentar von Johannes Aumüller

Lesezeit: 3 Min.

Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) und Ferrari-Boss John Elkann (rechts) bei einem Termin im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump.
Fifa-Präsident Gianni Infantino (links) und Ferrari-Boss John Elkann (rechts) bei einem Termin im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump. (Foto: Doug Mills/AFP)

Mit dem Angriff auf Iran ist die Klub-WM das erste Fußballturnier, während dem der Gastgeber in einen Krieg eintritt. Das beweist auch, wie das Verhältnis zwischen dem US- und dem Fifa-Präsidenten wirklich ist.

Dankbarkeit und Abhängigkeit des Fußball-Weltverbandes Fifa gegenüber der saudi-arabischen Diktatur sind aus vielen Milliarden Gründen immens. Aber nun zeigen sich diese auch noch auf einem bisher weniger beachteten Feld. Denn es waren in den vergangenen Jahren stets die saudischen Klubs al-Hilal und al-Nassr, die in der asiatischen Champions League die jeweils besten iranischen Mannschaften aus dem Wettbewerb warfen – und so in der Folge deren Teilnahme an der Klub-WM verhinderten.

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