MeinungFifa und IOC:Die Sportwelt funktioniert jetzt so, wie Donald Trump es will

Kommentar von Johannes Aumüller

Lesezeit: 2 Min.

Der eine schaut skeptisch, der andere nach oben, der dritte ganz woanders hin: Die Mannschaft von Juventus Turin verfolgt die Ausführungen von Donald Trump eher distanziert.
Der eine schaut skeptisch, der andere nach oben, der dritte ganz woanders hin: Die Mannschaft von Juventus Turin verfolgt die Ausführungen von Donald Trump eher distanziert. (Foto: Brendan Smialowski/AFP)

Einreiseverbote? Startverbote? Donald Trump führt sich als Herrscher über den Sport auf – und das hat sogar eine gute Seite.

Warum sollte es Fifa-Boss Gianni Infantino und einer Fußball-Mannschaft wie Juventus Turin anders ergehen als den handelsüblichen Politikern, die im Oval Office vorbeischauen? An diesem Ort bestimmt nur einer die Tagesordnung, und das ist der Hausherr. Also redete Donald Trump während des Besuchs der Fußballschar am Mittwoch über die Lage rund um Iran und die Einreisebeschränkungen der US-Regierung – und fand noch genug Zeit, die Gäste aufzuziehen.

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