Hitze bei der Klub-WMGebacken wie Grillhähnchen

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Ohne Wasserflasche geht bei der Klub-WM gar nichts: BVB-Trainer Niko Kovac und Verteidiger Waldemar Anton.
Ohne Wasserflasche geht bei der Klub-WM gar nichts: BVB-Trainer Niko Kovac und Verteidiger Waldemar Anton. (Foto: Jeff Dean/AP)

Die Gluthitze bei der Klub-WM stellt Spieler, Trainer und Zuschauer vor Herausforderungen. Nun wird kontrovers über die fürs europäische Sofapublikum optimierten Anstoßzeiten debattiert – auch im Hinblick auf die WM 2026.

Von Jürgen Schmieder, Cincinnati

Die Prognose des Trainers von Borussia Dortmund für die Klub-WM-Partie an diesem Mittwoch gegen Ulsan FC aus Südkorea gilt unabhängig vom Ergebnis: „Die Spieler“, glaubt Niko Kovac,  „werden wie Grillhähnchen gebacken werden.“ Schon beim 4:3-Sieg des BVB am Samstag gegen die Mamelodi Sundowns war es extrem heiß gewesen, das Thermometer neben dem Spielfeld zeigte kurz nach Mittag 33 Grad an. Das ließ nicht nur die Spieler auf dem Platz schwitzen: „Ich bin auch nicht trocken geblieben, es war wie in der Sauna“, berichtete Kovac, der sehr aktiv gecoacht hatte. Die Partie gegen Ulsan beginnt um 15 Uhr Ortszeit, wahrscheinlich bei Temperaturen in den, wie sie das in den USA wegen der Maßeinheit Fahrenheit nennen: Triple Digits.

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