Sebastian Kehl hat offenbar einiges richtig gemacht. Die Fußballfans weltweit mögen derzeit heftig debattieren, worin der Sinn dieser Klub-WM in den USA eigentlich liegen mag. Bei Borussia Dortmund sind sie da erfrischend ehrlich: im Geldverdienen. „Das kann uns im Sommer sicher noch mal mehr Luft geben“, hatte der Sportchef vor Beginn des Turniers über die üppigen Preisgelder gesagt – und nach dem 0:0 zum Auftakt gegen Fluminense sogleich eingegriffen. „Das hat uns gezeigt, dass wir uns strecken müssen“, sagte Kehl. Er habe mehrere motivierende Einzelgespräche geführt, denn: „Wir müssen jetzt schon auch liefern.“
Dortmund bei der Klub-WM„Du darfst keine drei Tore kassieren“
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Der BVB sichert den ersten Sieg bei der Klub-WM, dieser gerät allerdings reichlich knapp: 4:3 gegen den Außenseiter Mamelodi Sundowns. Torwart Gregor Kobel reagiert gereizt.
Von Jürgen Schmieder, Cincinnati

FC Bayern bei der Klub-WM:Old-School-Gefühle für Harry Kane
Das raue Spiel von Boca, die Stimmung, sein erstes Tor: Harry Kane lernt die Partien bei dieser Klub-WM schätzen. Das ist wichtig für die Bayern – zumal Sorge über die Gesundheit von Jamal Musiala herrscht.
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