Der uruguayische Linksaußen Agustín Canobbio, 26, hat in seiner Kindheit in einer Reihe von Ländern gelebt. In China, in Chile und Honduras zum Beispiel, wo sein Vater, Osvaldo Canobbio, als Aktiver spielte. In den vergangenen Tagen war er mit Fluminense, einem der großen Klubs von Rio de Janeiro, in der Universität von Columbia. Canobbio hat in den USA seinen Personal Trainer dabei, der ihm dabei hilft, Extraschichten zu schieben. Denn am Dienstag will er beim ersten Spiel von „Flu“ gegen Borussia Dortmund in New Jersey in der bestmöglichen Verfassung sein.
Interview mit Fluminense-Profi Agustín Canobbio„Dortmund hat eine unordentliche Ordnung“
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Agustín Canobbio, Linksaußen bei BVB-Gegner Fluminense Rio de Janeiro, spricht über das bevorstehende Duell bei der Klub-WM sowie die Bedeutung des Turniers: für den Fußball und für ihn persönlich als Schaufenster.
Interview von Javier Cáceres

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