Klinsmanns Karriere:Vom Schwaben-Pfeil zum Bundes-Klinsi zum Bayern-Trainer

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Von Juli 2008 bis zum April 2009 arbeitete Jürgen Klinsmann als Trainer des FC Bayern, dann zog der Klub die Reißleine und trennte sich von ihm.

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Im WM-Sommer 2006 hatte Klinsmann als Bundestrainer einen wichtigen Anteil daran, dass sich in Deutschland eine ungeahndete Fußball-Euphorie und schließlich gar ein "Sommermärchen" entwickelte.

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Damals begeisterte Klinsmanns Mannschaft Fußball-Deutschland mit Offensivfußball und Leidenschaft.

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2006 - dass das für ihn ein richtig spannendes Jahr werden würde, hat sich Klinsmann 1998, als dieses Foto entstand, sicher nicht träumen lassen.

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Die beiden haben so einiges miteinander erlebt. 1996 überreichte Kollege Völler in Leverkusen bloß einen Wimpel - dann übergab er ihm eine komplette Nationalmannschaft.

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Nur im Doppelpack zu haben: Bei der WM 1998 gaben sie noch ein treffsicheres Duo, wie hier beim 2:1 gegen Mexiko. In der Nationalmannschaft arbeiteten Olivbber Bierhoff und Klinsmann zusammen.

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Eine Schwabe in Lederhosen: Eine Weile ging das gut mit Klinsmann und den Bayern, trotz Tonnentritten und dem Matthäus/Trapattoni-Ärger. Meister wie hier 1997 wird man beim FCB dann ja doch fast automatisch. Danach zog Klinsmann die Lederhosen aus und wechselte nach Genua.

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Adele! VfB Stuttgart All Stars gegen Jürgens Dream Team - so hieß sein Abschiedsspiel 1999 im Gottlieb-Daimler-Stadion.

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We are the Champions: Bei der EM '96 war das tatsächlich so. Klinsmann war Kapitän, Oliver Kahn noch Ersatztorhüter hinter Andi Köpke.

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1995: Die deutsche Elf ist die erste aus Europa, die nach dem Ende der Apartheid ein Länderspiel in Südafrika bestreitet. Auch Nelson Mandela findet's prima.

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EM 1996: 3:0 gegen Russland, ein Tor Sammer, zwei Klinsmann - es scheint schon ein Jahrhundert her zu sein.

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Sunnyboy kann er auch, der bekennende Käfer-Cabrio-Fahrer. August 1994: Ankunft in London Heathrow, Beginn einer wunderbaren Zeit bei den Tottenham Hotspurs, Einführung des "Divers" - einfach schön!

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I'm a Schwaben-Män in London: 1995, very british.

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Da war die Stimmung noch okay: lockerer Pressetalk am Tag vor der verheerenden Partie gegen Bulgarien bei der WM '94.

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Soziales Engagement, Blicke über den Tellerrand - Selbstverständlichkeiten für Klinsmann. 1995 bestaunt er in Johannesburg die Technik eines jungen Südafrikaners.

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Bella figura in bella Italia: 1991, ein Treffer im Mailänder Derby.

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Nix als Ärger gab es beim FC Bayern mit Lothar Matthäus.

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1994: Der Traum eines jeden Werbefotografen - geht's noch sympathischer? Foto:dpa

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Preise, Ehrungen und Titel gab's reichlich: 1996 war Bundespräsident Roman Herzog mal dran mit ehren.

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Wird ja wohl nicht abschreiben wollen, der Gute! Aber doch bitte nicht beim Franz! 1995 wechselte Klinsmann von Tottenham zum FC Bayern. Kostenpunkt: 2,87 Millionen! D-Mark!

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8.4 1997: Er heißt Jonathan, wog 3050 Gramm, maß 50 Zentimeter und verließ recht bald die Münchner Paracelsus-Klinik. Mit Mama Debbie. Und Papa Klinsi.

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Der Höhepunkt: 1990, Weltmeister.

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1988: Fußballer des Jahres. Foto:dpa

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Darf natürlich nicht fehlen: die Bäckerei samt Mama Martha. Foto:dpa

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