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Da hebt das Boot ab: Die Deutschen Horst Miera und Janneke Fock liegen auf der Kieler Woche mit ihrem Boot in der Hobie 16-Klasse auf Kurs. Seit Mittwoch messen sich die Segler auf der Kieler Förde in den Olympischen Bootsklassen.
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Für die deutschen Segler läuft es dabei gut: In sechs von sieben auf der Förde ausgetragenen Olympia-Disziplinen führen nach dem zweiten Regattatag Crews aus dem Team Germany (im Bild die 470er Klasse). Auch die beiden deutschen Paralympics-Mannschaften haben ihre Spitzenpositionen verteidigt.
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Hier kämpfen die Boote der 29er Klasse um die beste Position im Wind.
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Und hier rasen zwei Boote der Hobie 16-Klasse über das Wasser.
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Und auch diese Bilder gehören zur Kieler Woche: Hier schippert der Traditionssegler "Tolkien" mit Gästen an Bord über die Ostsee. Diese Fahrten gehören traditionell zum Rahmenprogramm.
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Das Wetter spielt nicht immer mit, deshalb warten norwegische Segler der Klasse 49er FX und ihre Betreuer auf Wind.
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Hier hingegen arbeitet ein Segler vor heraufziehenden Regenwolken noch am Mast seiner Jacht. Sieht gefährlich aus? Zumindest schwindelfrei sollte er sein.
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Und noch zwei Traditionssegler, die vor Kiel über die Ostsee fahren. Am Samstag findet bei der Kieler Woche die große Windjammerparade statt.