MeinungKhedira geht nicht zum DFB:Moment - der äußert ja Kritik!

Kommentar von Thomas Kistner

Lesezeit: 2 Min.

Weltmeister von 2014 und nun doch nicht Sportdirektor beim DFB: Sami Khedira.
Weltmeister von 2014 und nun doch nicht Sportdirektor beim DFB: Sami Khedira. (Foto: Soeren Stache/dpa)

Sami Khedira wird doch nicht Sportdirektor der Nationalmannschaft. Angeblich ist er zu teuer - und außerdem akzeptiere er die Strukturen und Zuständigkeiten nicht. Dabei müsste man beim verkrusteten DFB genau dort ansetzen.

Der Kernvorwurf, den der DFB unter Präsident Bernd Neuendorf gegen den gescheiterten Kandidaten Sami Khedira erhebt, lautet: Der Weltmeister von 2014 sei zu teuer und auch sonst ungeeignet für den Job als Sportdirektor im Deutschen Fußball-Bund, weil er die Strukturen und Zuständigkeiten im DFB nicht habe akzeptieren können. Das darf man kurz sacken lassen. Dann kommt der Schenkelklopfer von selbst.

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