Juventus Turin:Bestraft für systematische Maßlosigkeit und Arroganz

Lesezeit: 2 min

Juventus Turin: Triste Zeiten in Turin: Die Juve-Fußballer Federico Chiesa (li.) und Ángel Di María.

Triste Zeiten in Turin: Die Juve-Fußballer Federico Chiesa (li.) und Ángel Di María.

(Foto: Antonio Balasco/Imago)

Die Anhänger von Juve beklagen sich über den 15-Punkte-Abzug, den Italiens Fußball-Verband über den Klub verhängt hat. Doch die Urteilsbegründung zeigt, dass sie keinen Grund haben, sich zu beschweren.

Kommentar von Oliver Meiler, Rom

Es ist dies gerade kein schöner Moment für die Juventini, die Anhänger des zuletzt besten, höchstdekorierten und auch blasiertesten Fußballvereins aus Italien. Vielleicht ist es sogar der schwierigste Moment seit Jahrzehnten, schlimmer noch als die Zeit rund um "Calciopoli", 2006, als Juventus Turin wegen Schiebereien in die Serie B relegiert wurde. Doch für eine genaue historische Verortung ist es noch zu früh.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Smiling female explorer looking away against sky
Gesundheit
»Siebeneinhalb Stunden Schlaf waren mein Game-Changer«
"Tár"-Schauspielerin Cate Blanchett
"Es ist einsam an der Spitze"
Betrug beim Online-Banking
Plötzlich fehlen 143 000 Euro auf dem Konto
Herbert_Groenemeyer_Magazin
Musik
»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«
Group of teenage friend focused on their own smartphone texting on social media; Smartphone
Smartphone
Wie man es schafft, das Handy öfter wegzulegen
Zur SZ-Startseite