Unruhe bei RB LeipzigObacht, wenn der Häuptling spricht!

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Bei einer Veranstaltung der „Sport-Bild“ in Hamburg hielt Jürgen Klopp am Montag die Laudatio auf Boris Becker. Zuvor hatte er offenbar auch in Leipzig ein paar klare Worte verloren.
Bei einer Veranstaltung der „Sport-Bild“ in Hamburg hielt Jürgen Klopp am Montag die Laudatio auf Boris Becker. Zuvor hatte er offenbar auch in Leipzig ein paar klare Worte verloren. (Foto: Georg Wendt/dpa)

Nach der 0:6-Klatsche bei den Bayern führt RB-Fußballchef Jürgen Klopp Aufarbeitungsgespräche in Leipzig. Die Frage ist: Schwächt das frühzeitig die Position des neuen Trainers Ole Werner?

Von Javier Cáceres, Berlin

Jürgen Klopp, 58, arbeitet nicht mehr als Trainer, aber seine Fähigkeiten, andere zu motivieren, sind weiterhin intakt. Man konnte das am Montagabend gut erkennen, als der frühere Coach von Mainz 05, Borussia Dortmund und dem FC Liverpool bei einer Veranstaltung der Sport-Bild eine Laudatio auf den ehemals 17-jährigen Leimener Boris Becker hielt – und diesen zu Tränen rührte. „Wenn du mir das vor einem Halbfinale gesagt hättest, hättest du mich danach nicht bremsen können“, sagte Becker in seiner Entgegnung.

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