Jürgen Klopp in Berlin: Mit Tränen, aber ohne Pokal

Jürgen Klopp nimmt Abschied vom BVB. Nach dem Pokalfinale umarmt er alles, was sich in den Weg stellt, auch Spieler des Gegners. Nur den Pokal darf er nicht anfassen.

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Hände weg: Jürgen Klopp darf nach seinem letzten Spiel die Trophäe nicht anfassen.

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Wie ein Spießrutenlauf: Jürgen Klopp (M.) überquert das Spielfeld vorbei an der Jubeltraube feiernder Wolfsburger.

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Auf Abschiedstour: Klopp umarmt alles, was sich in den Weg stellt, auch Spieler des Gegners, hier Kevin De Bruyne.

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Ein letzter Applaus, bevor der Vorhang fällt: Klopp applaudiert den Fans, die Kappe gewährt wenige Sekunden Ruhe vor dem Blitzlichtgewitter.

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Der Trainer und sein Stellvertreter: Mats Hummels liegt Jürgen Klopp im Arm.

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Spalier für die Verlierer: Dieter Hecking (links) und die Wolfsburger erweisen den Dortmundern die Ehre.

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Das Andenken an die Ära Klopp sollte bei den Dortmunder Fans eine längere Halbwertszeit haben als die vom Sponsor verteilten Klopp-Masken.

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Joachim Gauck reiht sich ein in die Menge der Schulterklopfer, die dem scheidenden Trainer Glück wünschen. Klopp trägt es mit Fassung.

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Nach dem Finale hält er eine Rede bei der "Schwarzgelben Nacht" im Berliner Kraftwerk. "Ein Sieg wäre zu kitschig gewesen", sagt er. Dann weinte er.

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Zum Schluss noch eine letzte Umarmung: Klopp und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke im Kraftwerk.