Torwartplanungen des FC BayernUrbig et orbi

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Gut mit den Händen, gut mit dem Fuß, gut in der Strafraumbeherrschung: Ein „sehr, sehr kompletter Torwart“ sei der Kölner Jonas Urbig, ist beim FC Bayern zu hören.
Gut mit den Händen, gut mit dem Fuß, gut in der Strafraumbeherrschung: Ein „sehr, sehr kompletter Torwart“ sei der Kölner Jonas Urbig, ist beim FC Bayern zu hören. (Foto: Vitalii Kliuiev/Imago)

Der Torwart Jonas Urbig soll in den kommenden Tagen vom 1. FC Köln nach München wechseln. Der 21-Jährige wird Teil eines Spekulationsszenarios, mit dem sich der FC Bayern auf die Nachfolge Manuel Neuers vorbereitet.

Von Christof Kneer

Es dürfte das Ziel vieler Fußballspieler sein, einmal im Leben zum FC Bayern zu wechseln. Am besten ließ sich dieses Ziel bisher erreichen, wenn man die Bayern in einem direkten Duell beeindruckte oder der beste Spieler in Dortmund war. Es dürfte in der Branche also auf großes Interesse stoßen, dass gerade ein neuer Weg nach München bekannt geworden ist. Demnach empfiehlt es sich, am ersten Spieltag einer Zweitligasaison einen Ball fallen zu lassen, der direkt zu einem Gegentor führt. Zumindest empfiehlt sich dieser Weg für einen Torwart.

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