Ironman in der Schwangerschaft„Dieser Sport ist das, was mein Körper kennt“

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Anne Reischmann auf dem Rad beim Ironman auf Hawaii. Dass sie das Rennen zu zweit antrat, hatte sie erst kurz vor dem Start bekannt gegeben.
Anne Reischmann auf dem Rad beim Ironman auf Hawaii. Dass sie das Rennen zu zweit antrat, hatte sie erst kurz vor dem Start bekannt gegeben. (Foto: Hilger/Beautiful Sports/Imago)

Triathletin Anne Reischmann hat den Ironman auf Hawaii bewältigt – in der 13. Schwangerschaftswoche. Ein Gespräch über negative Kommentare, schmerzende Waden und das richtige Bauchgefühl.

Interview von Sebastian Winter

Anne Reischmann ist seit Montag mit ihrem Mann im Volcanoes-Nationalpark im Süden Hawaiis, die Seele baumeln lassen, die Natur und das Vogelgezwitscher genießen, das man beim Telefonat am Montagabend Ortszeit im Hintergrund hört. In den vergangenen beiden Wochen war die 33-jährige Triathletin aus Ravensburg hauptsächlich in Kona, mit einem Ziel: den Ironman auf Hawaii zu laufen, und zwar schwanger in der 13. Woche. Extremsport mit einem Ungeborenen – ist das vertretbar?

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