SZ: Frau Dutkiewicz, was sind Sie gerade eigentlich: eine Spitzensportlerin im Freizeitsport-Modus? Schon wieder voll am Limit? Irgendetwas dazwischen?
Leichtathletik:"Ich erlebe die Entschleunigung als bereichernd"
Lesezeit: 9 min
Kennt sich mit Hindernissen schon dank ihres Berufsalltags aus: Pamela Dutkiewicz denkt in Corona-Zeiten wie in einem Wettkampf – von Hürde zu Hürde.
(Foto: Axel Kohring / Beautiful Sports / Imago)Olympischen Spitzensportlern fehlt gerade jedes Ziel. Hürdensprinterin Pamela Dutkiewicz erklärt, wie sie mit der Situation umgeht und Körper und Geist wieder hochfährt.
Interview von Johannes Knuth
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Zu viel Ehrlichkeit halte ich für ein Warnsignal«
"Tár"-Schauspielerin Cate Blanchett
"Es ist einsam an der Spitze"
Musik
»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«
Betrug beim Online-Banking
Plötzlich fehlen 143 000 Euro auf dem Konto
Feministische Außenpolitik
Feminismus und Geschwafel