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- Trainingslager in Katar, Testspiel bei den Saudis: Die Reiseplanung des FC Bayern sorgt in der Politik für Kritik. Zumal ein deutscher Sponsor den Auftritt des Rekordmeisters in Riad finanziert.
- Der FC Bayern will ein großer, ein besonderer Klub sein. Doch ein Testspiel in Saudi-Arabien abzuhalten, wo Bürgerrechte stark eingeschränkt sind und Frauen diskriminiert werden, passt nicht dazu. Dieser Kick war unnötig und unsensibel.
- Die meisten Gastarbeiter, die Katar für die Fußball-WM 2022 rüsten, leben unter menschenunwürdigen Zuständen. Der Arbeitsminister verspricht Reformen: "Unsere Taten werden für uns sprechen." Wenn Katar ernst macht, könnte es Vorbild für seine Nachbarn sein.
- FC Bayern-Reise nach Saudi-Arabien: Vom eigenen Ideal weggerückt
- Die Vorwürfe kommen aus allen Lagern, jetzt antwortet der FC Bayern auf die Kritik an seiner Reise nach Saudi-Arabien. Die Hauptverantwortung sieht Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge jedoch bei der Politik.
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