Homosexueller Fanclub:Die Angst der Spieler vor Schwulen-Hass

Die Mitglieder vom schwul-lesbischen FC-Bayern-Fanclub über Beleidigungen im Stadion, das erste Outing eines Profis und attraktive Spieler.

Lisa Sonnabend

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Bei jedem Heimspiel sind die Mitglieder von Queerpass Bayern, dem schwul-lesbischen Fanclub des FC Bayern München, in der Allianz Arena.

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Auswärtsspiele verfolgen dei Mitglieder von Queerpass Bayern in der Kneipe Klenze 17 im Münchner Glockenbachviertel.

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Seit 2005 gibt es Queerpass Bayern, den offiziellen schwul-lesbischen Fanclub des FC Bayern. "Bei unserer Gründung hat man uns ganz normal aufgenommen, keiner hat uns Steine in den Weg gelegt", sagt Mitglied Mario Weiße.

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Die Mitglieder von Queerpass Bayern spielen auch gemeinsam in einer Fußballmannschaft. Trainiert wird einmal die Woche - manchmal auch weniger.

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Queerpass Bayern ist nicht nur auf dem Platz und im Stadion aktiv, sondern auch politisch. Auf dem Christopher Streetday in München hatten die Mitglieder ein Plakat dabei: "Fußball ist Vielfalt".

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Im Stadion werden die homosexuellen Fans gelegentlich beschimpft. "Wenn man die Leute dann jedoch zur Seite nimmt, sagen Sie: 'Es tut mir leid. Eigentlich habe ich gar nichts gegen Schwule'", sagt Mitglied Mario Weiße (vorne links).

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