Zum Tod von Horst-Dieter HöttgesSie nannten ihn "Eisenfuß"

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Horst-Dieter Höttges, links, im Spiel gegen Borussia Dortmund mit Rudi Assauer.
Horst-Dieter Höttges, links, im Spiel gegen Borussia Dortmund mit Rudi Assauer. (Foto: Lothar Heidtmann/dpa)

Den größten Stürmern graute es davor, sich mit Werder Bremens Verteidiger Horst-Dieter Höttges zu messen. Nachruf auf einen ikonischen Fußballer, der nie als Feinmotoriker galt.

Von Javier Cáceres

Wenn man Hubertus Hess-Grunewald, den Präsidenten des SV Werder Bremen, nach einer Szene fragt, die Horst-Dieter Höttges definiert, fällt ihm eine Episode aus den 1970er Jahren ein. Hess-Grunewald, heute 62, war damals Balljunge im Weserstadion, und Höttges der ikonische Verteidiger des SVW, dem damals schon der Ruf "Eisenfuß" anhaftete. Hart gegen andere. Aber eben auch gegen sich.

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