Ob das so klug ist? Sich auf ein öffentliches Podium zu setzen und einem seiner wichtigsten Mitarbeiter zentrale Fähigkeiten abzusprechen - zu einem Zeitpunkt, an dem doch Zusammenhalt gefragt wäre, um die allergrößten Ziele in den Blick zu nehmen? Woraufhin der wichtige Mitarbeiter dann sichtlich angefasst ebenfalls vor die Mikrofone treten muss, um sich zu erklären?
Kritik am Bayern-Trainer:Beim FC Bayern steht weiterhin alles unter Hoeneß-Vorbehalt
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Es ist weniger die explizite Kritik an Thomas Tuchel, die am jüngsten Auftritt von Uli Hoeneß irritiert. Es ist eher die implizite Botschaft an den Trainerkandidaten Ralf Rangnick.
Kommentar von Claudio Catuogno
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