·:Helmut Rahn, Lothar Emmerich2. Juli 2009, 15:16 Uhr13 BilderQuelle: SZ1 / 13Helmut Rahn, November 1959.Foto: APQuelle: SZ2 / 13Lothar Emmerich, 1966Foto: dpaQuelle: SZ3 / 13Die deutsche Nationalmannschaft von 1954, von links: Fritz Walter, Toni Turek, Horst Eckel, Helmut Rahn, Ottmar Walter, Werner Liebrich, Jupp Posipal, Hans Schäfer, Werner Kohlmeyer, Karl Mai und Max Morlock.Foto: dpaQuelle: SZ4 / 13"Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen, Rahn schießt: Tor, Tor, Tor, 3:2 für Deutschland!"Foto: dpaQuelle: SZ5 / 13Die Ungarn am Boden, die Deutschen jubeln - eine Sensation nahm ihren Lauf.Foto: APQuelle: SZ6 / 13Der Walter Fritz und seine Mannen, die Helden von Bern. Helmut Rahn ist der Zweite von links.Foto: dpaQuelle: SZ7 / 13Rahn nimmt aus den Händen von Bundespräsident Theodor Heuss das Silberne Lorbeerblatt entgegen.Foto: dpaQuelle: SZ8 / 13WM 1958, 19.Juni: Rahn stürmt auf das jugoslawische Tor zu, trifft zum 1:0, was letztlich die Qualifikation für das Halbfinale bedeutete.Foto: dpaQuelle: SZ9 / 13Die großen 3: Fritz Walter, Sepp Herberger und Helmut Rahn bei Herbergers 75.Geburtstag im Jahr 1972.Foto: APQuelle: SZ10 / 13Und nochmal Prost!Foto: dpaQuelle: SZ11 / 13Mitglieder der WM-Elf von 1954 treffen sich am 3.Juli 1999 und posieren für ein Gruppenfoto (von links): Herbert Ehrhard, Horst Eckel, Hans Schäfer, Fritz Walter, Alfred Pfaff, Ulrich Biesinger, Ottmar Walter und Helmut Rahn.Foto: dpaQuelle: SZ12 / 13Fußball-WM 1966, 25.Juli: Lothar Emmerich im Spiele gegen die UdSSR: Drei Abwehrspieler stoppen mit vereinten Kräften den deutschen Stürmer. Deutschland gewinnt das Halbfinale mit 2:1 und zieht zum zweiten Mal nach 1954 in ein Endspiel ein.Quelle: SZ13 / 13Lothar Emmerich, 4.Januar 2001.Foto: dpaZur SZ-Startseite