Deutschland bei der Handball-WM:Trickwürfe, Heldentaten und Blödsinn im Kopf

Lesezeit: 4 Min.

Hat eine starke Quote bislang bei der WM: Torwart David Späth. (Foto: Lasse Lagoni/Gonzales Photo/Imago)

Wie geht es Juri Knorr? Warum schläft Renars Uscins so viel? Und wer sind die Klassenclowns? Das Zwischenzeugnis der deutschen Handballer vor dem WM-Viertelfinale gegen Portugal.

Von Carsten Scheele und Ralf Tögel

Sechs Spiele, fünf Siege: Was die reinen Zahlen angeht, spielen die deutschen Handballer eine hervorragende Weltmeisterschaft. Das Topspiel gegen Dänemark ging zwar krachend verloren (30:40), aber ansonsten: viele Siege, viele Tore, wunderschöne Paraden; die Qualifikation fürs Viertelfinale gelang sogar vorzeitig. Bundestrainer Alfred Gislason war trotzdem nicht immer amused, den ein oder anderen isländischen Vulkanausbruch mussten die Nationalspieler über sich ergehen lassen. Wen hat’s getroffen? Zu Recht oder zu Unrecht? Das Zwischenzeugnis vor dem Viertelfinale am Mittwoch (20.30 Uhr/ARD) gegen Portugal.

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