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19.000 Zuschauer haben die deutsche Mannschaft in Köln ins Finale getragen. Die Begeisterung für den Handballsport hat dabei ungeahnte Höhen erreicht.
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Für viele Fans kann es für die deutsche Mannschaft dabei nur ein Ziel im eigenen Land geben.
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Selbst Bundespräsident und Staatsoberhaupt Horst Köhler wollte sich das Spektakel Deutschland-Frankreich nicht entgehen lassen - und fieberte bis zur letzten Sekunde mit.
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Im Spiel ging es dann auch von der ersten Sekunde an zur Sache. Christian Zeitz setzt sich gegen Michael Guigou durch.
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Besonders Frankreichs Daniel Narcisse machte der deutschen Defensive Probleme und erzielte allein acht Tore.
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Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung stemmten sich die Deutschen dagegen: Thorsten Jansen (3 Tore) setzt sich gegen Michael Guigou und Nikola Karabatic (mit der Nummer 13) durch.
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Pascal Hens wurde von den Franzosen arg in die Mangel genommen. Er erzielte vier Tore für seine Mannschaft.
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Trainer Heiner Brand, als Spieler im Jahr 1978 selbst Weltmeister, fand die richtigen Worte, um seine Mannschaft ins Finale zu bringen.
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Für die Fans war die Spannung während der Partie zeitweise nicht mehr auszuhalten.
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Wie bei der Fußball-WM: Viele Fans fanden sich zum Public Viewing in große Hallen wie hier in Dortmund ein...
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...und wurden Zeuge, wie die deutsche Mannschaft mit vereinten Kräften den Finaleinzug schaffte.
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Sie wussten aber auch, bei wem sie sich zu bedanken hatten. Torhüter Henning Fritz bot einmal mehr eine Weltklasseleistung. Mitspieler und Fans waren voll des Lobes für den Welthandballer von 2004. Fritz wurde als "Weltwunder" und "Titan" bezeichnet.
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Und nach Ende der zweiten Verlängerung gab es in Köln kein Halten mehr: Mit einem 32:31-Sieg ziehen die Deutschen ins Finale am Sonntag ein - und versetzen 19.000 Fans in Köln und Millionen vor dem Fernseher in Ekstase.
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