Hamburg (dpa) - Die Handballerinnen von Borussia Dortmund müssen für ihr verweigertes Antreten im Champions-League-Playoff gegen den französischen Vertreter Metz Handball eine Strafe von 10.000 Euro bezahlen. Das teilte die Europäische Handball-Föderation (EHF) am Mittwoch mit.
Die Dortmunderinnen waren im März nicht angetreten, da die Austragung der Spiele nach Ansicht von Borussia-Vorstand Andreas Heiermann aufgrund der damaligen Corona-Lage "unverantwortlich" gewesen sei. Der deutsche Meister kann innerhalb der nächsten sieben Tage Berufung einlegen.
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