Handball - Ludwigshafen am Rhein:Leipziger Handballer kassieren in Ludwigshafen Niederlage

Ludwigshafen (dpa/sn) - Der SC DHfK Leipzig hat am vierten Spieltag der Handball-Bundesliga die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. Bei den zuvor punktlosen Eulen Ludwigshafen verlor die Mannschaft von Trainer André Haber am Donnerstag mit 27:34 (12:16). Patrick Wiesmach war mit sechs Treffern erfolgreichster DHfK-Werfer. "Es ist enttäuschend. Wir hatten zu viele Ausfälle und haben 13 Fehler gemacht - das ist zu viel in der Bundesliga. Deshalb haben wir völlig zu Recht verloren", sagte Haber bei Sky. Nach einem schnellen 1:4-Rückstand (7.) zu Beginn des Spiels fingen sich die Leipziger kurzzeitig, um in der 16. Minute nach einem Treffer von Franz Semper mit 8:6 in Führung zu gehen. Danach leistete sich das Haber-Team in Angriff und Abwehr erneut eine längere Schwächephase, die Ludwigshafen nutzte, um sich bis zur Pause auf 16:12 abzusetzen. Im zweiten Durchgang blieb die Partie vor 1900 Zuschauern lange Zeit umkämpft. Die Sachsen fanden gegen die aggressive Deckung der Gastgeber allerdings nur selten erfolgreiche Lösungen. Als Jerome Müller in der 57. Minute zum 31:25 für die Eulen traf, war die Vorentscheidung gefallen.

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Ludwigshafen (dpa/sn) - Der SC DHfK Leipzig hat am vierten Spieltag der Handball-Bundesliga die erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. Bei den zuvor punktlosen Eulen Ludwigshafen verlor die Mannschaft von Trainer André Haber am Donnerstag mit 27:34 (12:16). Patrick Wiesmach war mit sechs Treffern erfolgreichster DHfK-Werfer. "Es ist enttäuschend. Wir hatten zu viele Ausfälle und haben 13 Fehler gemacht - das ist zu viel in der Bundesliga. Deshalb haben wir völlig zu Recht verloren", sagte Haber bei Sky. Nach einem schnellen 1:4-Rückstand (7.) zu Beginn des Spiels fingen sich die Leipziger kurzzeitig, um in der 16. Minute nach einem Treffer von Franz Semper mit 8:6 in Führung zu gehen. Danach leistete sich das Haber-Team in Angriff und Abwehr erneut eine längere Schwächephase, die Ludwigshafen nutzte, um sich bis zur Pause auf 16:12 abzusetzen. Im zweiten Durchgang blieb die Partie vor 1900 Zuschauern lange Zeit umkämpft. Die Sachsen fanden gegen die aggressive Deckung der Gastgeber allerdings nur selten erfolgreiche Lösungen. Als Jerome Müller in der 57. Minute zum 31:25 für die Eulen traf, war die Vorentscheidung gefallen.

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