Halbfinale von Wimbledon:Außen feucht, innen fetzig

Das Dach ist wegen Regen zu und Roger Federer glänzt: Im Halbfinale von Wimbledon liefert sich der Schweizer ein umkämpftes Duell mit Novak Djokovic - wetterfeste Fans verfolgen das Match vor der Arena auf Leinwänden. Für Aufsehen sorgen zahlreiche Promis auf den Rängen.

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Das Dach ist wegen Regen zu und Roger Federer glänzt: Im Halbfinale von Wimbledon liefert sich der Schweizer ein umkämpftes Duell mit Novak Djokovic - wetterfeste Fans verfolgen das Match vor der Arena auf Leinwänden. Für Aufsehen sorgen zahlreiche Promis auf den Rängen. Bereits vor dem Aufeinandertreffen der beiden Topfavoriten präsentiert sich London wie gewohnt - und zwar von seiner nassen Seite. Dennoch pilgern zahlreiche Tennisfans zum Centre Court von Wimbledon, nicht wenige verfolgen die Partie vor aufgestellten Leinwänden. Es spielt schließlich nicht irgendwer: Roger Federer gegen Novak Djokovic heißt es im Halbfinale.

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Die Tennisprofis selbst haben keinen Grund zur Besorgnis: Das Dach der Arena wurde bereits vorab geschlossen, so dass ihnen der Regen nichts anhaben kann. Pünktlich betreten Roger Federer und Novak Djokovic den Rasen, unter dem Beifall der ebenfalls gut geschützten Zuschauer im Stadion. 

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Prominente Unterstützung gibt es von den Rängen: Die größte Aufmerksamkeit zieht Popstar Kylie Minogue auf sich.

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Als die Partie beginnt, zeigt sich zunächst Federer in großer Form. Gegen den Weltranglistenersten aus Serbien geht der Schweizer früh in Führung, die Fehler von Djokovic nutzt er gekonnt aus. 

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Novak Djokovic legt sich zwar sichtlich ins Zeug, kann den ersten Satz aber nicht mehr retten: Federer gewinnt ihn mit 6:3. 

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Vom Rückstand lässt sich der "Djoker" nicht entmutigen. Er steigert sich im zweiten Satz, geht angriffslustiger in die Ballwechsel und sichert sich somit die ersten drei Spiele. 

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Für Federer läuft es nun nicht mehr ganz so rund, den zweiten Satz muss er schließlich mit 6:3 seinem Gegner überlassen. 

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Ein enges Match liefern sich die beiden Titelfavoriten im dritten Satz. Federer kann vor allem mit seinem wuchtigen Aufschlagspiel punkten, Djokovic lässt ihn durch teilweise beeindruckende Returns aber nicht davonziehen. 

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Breakball um Breakball kann Djokovic abwehren - den Satzverlust aber trotzdem nicht abwenden. Mit 6:4 holt sich Federer auch den dritten Durchgang und geht somit wieder in Führung. 

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Und diesmal lässt der Schweizer den Serben nicht zurückkommen. Im vierten Satz zischen Federers Schläge nur so übers Netz, sein Aufschlag erledigt den Rest: Mit einem 6:3, 3:6, 6:4, 6:3 zieht "King Roger" ins Endspiel ein.

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