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Spielführer von Borussia Mönchengladbach - das war in den Siebzigern ein toller Job: Ständig gab es irgendwelche Pokale in die Höhe zu stemmen. Hier die Meisterschale zum Titelgewinn 1971.
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Netzer goes Art: Der Fußballer interessiert sich auch für die Kunst, wie hier beim Kölner Kunstmarkt.
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Sein Kennzeichen: die blonde Mähne. Neben ihm: Shmuel Rosenthal, der erste Profi-Kicker aus Israel.
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Und noch ein Pokal: 1975 wurde Netzer zum "Fußballer des Jahres" gewählt
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Dabei war er eigentlich alles andere als die Karikatur eines Fußballers.
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1977 war dann Schluss mit kicken: Bei Grasshoppers Zürich zog er zum letzten Mal das Trikot aus.
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Es folgte die Karriere als Manager des Hamburger SV. Links neben Netzer: Kevin Keegan
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1987 kam der Sunnyboy unter die Haube: In der Schweiz heiratete er Elvira.
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1991 wurde er "strategischer Vorstandsberater" bei Schalke 04 - kein einfacher Job bei Kollegen wie Trainer Aleksander Ristic und Präsident Günther Eichberg.
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Heute gibt's Netzer meist nur noch als Zwilling: mit Gerhard Delling von der ARD - man wurde schon schlchter unterhalten. Schönen Geburtstag noch allerseits!