Greuther Fürth:Gut fürs Betriebsklima

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(Foto: Sebastian Widmann/Bongarts/Getty Images)

Das 0:0 gegen den Hamburger SV zeigt: Die Ansprüche des Zweitligisten steigen. Es fanden sich sogar Spieler, die unzufrieden damit waren.

Von Sebastian Leisgang

Es ist nicht mal drei Wochen her, dass Rachid Azzouzi freimütig davon sprach, dass die Bundesliga das Ziel sein müsse. Der Geschäftsführer der SpVgg Greuther Fürth unternahm gar nicht erst irgendwelche Anstrengungen, den Konjunktiv zu bemühen oder Was-wäre-wenn-Szenarien zu entwerfen. Azzouzi stellte klar: Fürth gehört ganz nach oben. In diesem Kontext muss also die Frage erlaubt sein: Ist ein 0:0 gegen den Hamburger SV ein Resultat, mit dem sich die Spielvereinigung anfreunden kann? Und überhaupt: Wird Platz vier den Ansprüchen eigentlich gerecht, die Azzouzi formuliert hat?

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