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Einer im Himmel, einer betrübt. Das Endklassement der Formel-1-Saison 2008 hat an diesem Sonntag in China Konturen bekommen. Der Sieger des vorletzten WM-Laufes, Lewis Hamilton (r., McLaren-Mercedes), scheint bereits den Titel vor seinen Augen zu sehen. Der härteste Herausforderer, Felipe Massa (l., Ferrari), will gar nicht mehr hinsehen.
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Hamilton grinste in China sein weißestes Lächeln, im letzten Rennen in zwei Wochen in Brasilian reicht ihm nun ein fünfter Platz zu seinem ersten WM-Titel.
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Die Ferrari-Crew zog in Schanghai lange Gesichter.
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Der China-Grand-Prix war nur auf der Tribüne hin und wieder eine enge Sache.
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Sonst blieb viel Zeit für Impressionen drumherum: Ein Reifenstapel.
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Ein Ausblick.
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Eine futuristische Dachkonstruktion.
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Ein Ferrari-Fan, ein chinesischer.
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Straffe, bleiche Bäuche.
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Ein Mann vom Mars.
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Tribünen-Schattenspender in Tropfenform.
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Und eine Familie im Glück: die Hamiltons.
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