Golf: US Open:Üben auf dem Biest

Noch ist es ruhig auf dem Golfkurs in Bethpage - von Donnerstag an soll es zugehen wie in einem Football-Stadion.

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Tiger Woods auf einer Proberunde vor den US Open. Noch ist es ruhig auf dem Golfkurs in Bethpage - von Donnerstag an soll es zugehen wie in einem Football-Stadion.

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Da wird laut gebrüllt, geklatscht, angefeuert, gepfiffen. Der Spanier Sergio Garcia, auch diesmal einer der Favoriten, geriet 2002 schwer ins Kreuzfeuer, als er vor jedem Schlag mehrmals seinen Griff änderte. Schon am zweiten Tag begannen die Zuschauer neben den Spielbahnen, die Griffänderungen laut mitzuzählen - das Nervenkostüm des Spaniers war schnell zerrüttet.

Der Spanier Miguel Angel Jimenez hat dieses Problem nicht: Er beruhigt sich stets mit einer Zigarre.

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Auch der Ire Darren Clarke beruhigt sich rauchenderweise - er weiß: Einer der Kurse in Bethpage genießt einen Sonderstatus: "Black", der schwarze Kurs, ist bekannt als tückisches Biest. Auf diesem Kurs spielen die Profis die US Open aus.

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Padraig Harrington versucht sich bei einer Proberunde am 13. Loch - und schlägt mehr Gras als Ball.

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Der Brite Luke Donald versucht sich am 14 Loch - und erwischt mehr Sand als Ball.

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Nein, Camilo Villegas aus Kolumbien verzweifelt noch nicht an dem schwierigen Kurs - er macht sich nach seiner Übungsrunde Notizen für das Turnier.

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Der Brite Paul Casey dagegen braucht schon Galgenhumor, nachdem er während seiner Übungsrunde nicht aus dem Bunker herauskommt.

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Das ist Bethpage: Da stehen nicht nur verrückte Fans am Rand des Kurses, sondern auch schon mal ein State Trooper.

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Männer wie Phil Mickelson oder Tiger Woods dagegen leben in der begeisterten Menge auf. Da werden Hände geschüttelt, Autogramme verteilt, Schultern geklopft. Dass Woods nach seinem überragenden Sieg beim Memorial Turnier vor zwei Wochen der Favorit ist, steht außer Frage. Genau ein Jahr, nachdem er sich mit einem kaputten Knie seinen letzten Major-Titel im Playoff über 18 Löcher bei der US Open in Torrey Pines gegen Rocco Mediate sicherte, hat der Weltranglistenerste nun seinen 15.Majortitel im Visier.

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