Süddeutsche Zeitung

golf reisen:Die Plätze

Ocean Course 18 Löcher, Par 72, 6.500 Meter (Gold), Slope 152, CR 78,0 1991 eröffneter Platz von Pete Dye. Schauplatz des Ryder Cups im gleichen Jahr. Spektakulärer Platz direkt am Meer. Extrem anspruchsvolle Grüns, massive Bebunkerung, dazu noch reichlich Wasserhindernisse. Eine schwierige aber einmalige Golfrunde.

Turtle Point 18 Löcher, Par 72, 6.300 Meter (Gold), Slope 141, CR 74,2 Exzellenter Jack-Nicklaus-Platz, der zum Teil direkt am Meer verläuft. Enge Fairways, relativ kleine Grüns. Strategisch sehr anspruchsvoll mit zahlreichen Wasserhindernissen.

Osprey Point 18 Löcher, Par 72, 6.800 Meter (Gold), Slope 137, CR 72,9 Erstklassiger Resort-Platz, der optisch der schönste von allen ist. Viel Wasser, schöne Bunkerlandschaften. Angenehm zu spielen, mit breiten Fairways und großen Grüns. Trotzdem im Detail anspruchsvoll.

Cougar Point 18 Löcher, Par 72, 6.200 Meter, Slope 138, CR 74,0 Attraktiver Platz von Gary Player mit vielen schwierig anzuspielenden Grüns, die meist von Wasser und langgezogenen Bunkern geschützt sind. Relativ eng, dafür aber nicht allzu lang.

Oak Point 18 Löcher, Par 72, 6.100 Meter, Slope 140, CR 73,0 Außerhalb der Insel gelegener Platz, der gerade einem Redesign unterzogen wird, da er von der Qualität her doch stark gegenüber den anderen abfiel.

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