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Ein letztes Mal noch setzte Robert Harting all seine Kraft ein: Nachdem der Pole Piotr Malachowski in seinem sechsten Versuch die Harting-Weite von 69,43 Metern nicht übertreffen konnte, zerriss der deutsche Diskuswerfer sein Trikot. Etwas überraschend hatte ...
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... sich Harting mit seinem letzten Wurf die Goldmedaille gesichert - und ließ sich für den zweiten deutschen Sieg bei der Berliner Heim-WM ausgiebig feiern.
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Harting genoss das Bad in der Fotografen-Menge - zumal er vorher nicht wegen seiner sportlichen Leistung, sondern wegen seiner ...
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... irritierenden Äußerungen zum Thema Dopingfreigabe und seinen inakzeptablen Äußerungen über die DDR-Dopingopfer aufgefallen war.
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Auch die Mehrheit der Fans schien dem 24-jährigen Berliner die verbale Entgleisung verziehen zu haben und feierte Harting, nachdem sie ihn ...
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... schon während des Wettkampfes lautstark unterstützt hatten. Harting begann seinen Gold-Wettkampf mit einem guten Versuch, der ihn ...
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... von Beginn an in den Medaillenrängen hielt. Doch bis zu seinem sechsten Versuch schaffte er es nicht, ...
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... die Weite des polnischen Konkurrenten Piotr Malachowski zu knacken. Oft schüttelte Harting den Kopf über seine Leistung, und erst nach dem ...
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... sechsten Durchgang kam Freude auf. Sein Wurf auf 69,43 Meter sicherte ihm die Goldmedaille. Danach maß sich Harting ...
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... noch in einem anderen Zweikampf: Wer ist der Stärkste in Berlin - WM-Maskottchen Berlino oder Diskus-Goldsieger Robert Harting?
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