Giro d'Italia:Himmel und Hölle28. Mai 2008, 16:24 Uhr13 BilderQuelle: SZ1 / 13Bei der 91. Italienrundfahrt bekamen die Fahrer nicht durch die Strapazen des Radrennsports zu spüren, sondern auch so manche Sehenswürdigkeit vor die Reifen: Klatschmohnfelder soweit das Auge reichte, und die fruchtbare Erde ...Foto: AFPQuelle: SZ2 / 13... schenkte den Fahrern den Anblick saftiger Weizenfelder, aus denen ab und zu auch ...Foto: AFPQuelle: SZ3 / 13... ein seltener Zaungast hervorlugte. Andere Zuschauer ...Foto: AFPQuelle: SZ4 / 13... in rasantem Tempo über ...Foto: ReutersQuelle: SZ5 / 13... schmale Brücken und durch ...Foto: AFPQuelle: SZ6 / 13... Dorfgassen mit ziemlich holprigen Belägen ging. Manchmal hatten die Fahrer auch mit einem anderen Feind zu kämpfen: ...Foto: AFPQuelle: SZ7 / 13... dem Wasser, das nicht zwingend von oben kommen musste. Danach strampelte das Feld ...Foto: APQuelle: SZ8 / 13... hinauf in die Berge, wo die Luft langsam dünner wurde und das Wasser sich plötzlich ...Foto: AFPQuelle: SZ9 / 13... ein wenig veränderte, und die Luft ...Foto: AFPQuelle: SZ10 / 13... war in den höheren Lagen plötzlich von dicken Nebelschwaden durchsetzt. Doch die Fahrer kämpften sich weiter ...Foto: APQuelle: SZ11 / 13... durch die massiven Felswände der Dolomiten hindurch, vorbei an ...Foto: APQuelle: SZ12 / 13... rosaroten Teufeln, nicht zu verwechseln mit dem Führenden im Gesamt-Klassement, ...Foto: AFPQuelle: SZ13 / 13... Alberto Contador, der allen Naturgewalten trotzte und sein rosa Trikot bisher erfolgreich verteidigte.Foto: dpaZur SZ-Startseite