Klub-WMStadion? Zu gefährlich!

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Die Klub-WM findet in einem Land statt, in dem an ein fröhliches Fußballfest eigentlich nicht zu denken ist. Protestiert wird längst auch in Stadien, hier beim Spiel von Kansas City gegen Los Angeles.
Die Klub-WM findet in einem Land statt, in dem an ein fröhliches Fußballfest eigentlich nicht zu denken ist. Protestiert wird längst auch in Stadien, hier beim Spiel von Kansas City gegen Los Angeles. (Foto: Oorlando Ramirez/Getty Images via AFP)

Fußballbegeisterung in den USA haben vor allem Einwanderer aus Lateinamerika ausgelöst. Ausgerechnet für viele von ihnen ist ein Stadionbesuch bei der Klub-WM riskant – weil sie dort in die Fänge der Abschiebebehörde geraten könnten.

Von Boris Herrmann, New York

Ach, es klingt so schön, wenn Dan Courtemanche vom unaufhaltbaren Siegeszug des Fußballs in den USA berichtet. Die Einschaltquoten, die Qualität der Ligaspiele, die Nationalmannschaft, die „State of the art“-Infrastruktur, alles vom Feinsten. Kein Wunder, dass sich dieses Land zu einer „der Topadressen für Spitzenspieler aus aller Welt“ entwickelt habe. Lionel Messi wäre zum Beispiel zu nennen. Oder auch Lionel Messi. Und selbstverständlich Lionel Messi.

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