Fußball: Rummenigge im Interview:"Der Scheich reicht, um den Markt zu verändern"

Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge über die Politik des FC Bayern in der Finanzkrise und die Nachfolge von Manager Uli Hoeneß.

Andreas Burkert und Christof Kneer

SZ: Herr Rummenigge, prüfen Sie zurzeit häufiger die Kurse Ihrer Aktien? Karl-Heinz Rummenigge: Ich schaue da nicht ständig nach. Ich war nie ein großer Spekulant und bin es auch heute nicht. So gesehen bin ich entspannt.

Fußball: Rummenigge im Interview: Bayern-Vorstandsvorsitzender Rummenigge (links): Keine Tendenz zur Vernunft auf dem Transfermarkt

Bayern-Vorstandsvorsitzender Rummenigge (links): Keine Tendenz zur Vernunft auf dem Transfermarkt

(Foto: Foto: dpa)

SZ: Aber als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens FC Bayern hat die Finanzkrise Ihren Alltag doch sicher verändert. Fahren Sie zurzeit mit einem anderen Gefühl ins Büro?

Rummenigge: Wenn ich mich unter meinen europäischen Kollegen so umhöre, stelle ich fest, dass die Finanzkrise im deutschen Fußball noch gar nicht richtig angekommen ist. Ich höre, dass es nicht nur in England, sondern auch in Spanien und Italien ganz massive Probleme gibt; weniger bei den absoluten Topklubs, aber eine Stufe darunter.

SZ: Beim FC Valencia zum Beispiel.

Rummenigge: Es scheint zahlreiche Klubs zu geben, die ernsthaft bankrottgefährdet sind. Ich habe den Eindruck, dass Deutschland und auch Frankreich von den sogenannten Big-Five-Ländern am besten dastehen. Dort gibt es eben relativ strikte Lizenzierungsverfahren. Die zwingen einen, Verluste zu vermeiden.

SZ: Spürt Bayern die Krise gar nicht, beim Sponsoring oder Merchandising?

Rummenigge: Die Verträge mit unseren Sponsoren laufen noch länger, im Moment wäre keine gute Zeit für Verhandlungen. Und das Merchandising ist in diesem Jahr leicht rückläufig, aber das war erwartet, weil wir im letzten Jahr Franck Ribéry und Luca Toni verpflichtet hatten - die beiden alleine waren für 50 Prozent der Trikotverkäufe verantwortlich. Das lässt natürlich automatisch nach...

SZ: ... und Podolski läuft wohl auch kaum noch... ?

Rummenigge: Da muss man eines klar sagen: Ein Lukas Podolski hat da nie eine bedeutende Rolle gespielt, da lag selbst ein Bastian Schweinsteiger stets weit vor ihm. Lukas war auch bei den Fans offensichtlich nie vorne platziert.

SZ: Wie reagieren Sie, wenn Sie hören, dass ein Scheich aus der Königsfamilie von Abu Dhabi im Namen von Manchester City 120 Millionen für den Mailänder Mittelfeldspieler Kakà bietet?

Rummenigge: Um das zu bewerten, muss man ein paar Jahre zurückgehen: Damals gab's nach dem Crash des Neuen Marktes schon mal eine globale Finanzkrise, und in der Fußballbranche gab es eine Tendenz zur Vernunft: Gehälter und Ablösesummen gingen zurück - bis Herr Abramowitsch zum FC Chelsea kam.

SZ: Er hat die Preise verdorben?

Rummenigge: Ja, der Transfermarkt funktioniert doch nach einfachen Gesetzen: Einer geht volles Rohr in den Markt - und kaum ist das Geld im Markt drin, verändert es den Markt völlig. Alles schaukelt sich hoch, und diese Dynamik schlägt bis nach unten durch.

Auf der nächsten Seite: Wie Rummenigge mit Platinis Hilfe den Markt kurieren will und was die Finanzkrise für die Transferpolitik des FC Bayern bedeutet.

"Der Scheich reicht, um den Markt zu verändern"

SZ: Manchesters Scheich ist jetzt also der Abramowitsch der Gegenwart?

Rummenigge: Ja. Es steht zu befürchten, dass das schöne Geld vom Scheich die Finanzkrise überdeckt. Denn Spieler und Berater wissen: Einen gibt's immer, der unsere horrenden Forderungen erfüllt. Dieser Scheich allein reicht, um den Markt zu verändern. Das Geld, das er in den Markt pumpt, verschwindet ja nicht. Es bleibt im Markt und treibt ihn nach oben. Wissen Sie, was ich für den absurdesten Transfer halte?

SZ: Welchen?

Rummenigge: 120 Millionen für Kakà wären Wahnsinn gewesen, aber er ist immerhin einer der drei, vier besten Spieler der Welt. Viel schlimmer finde ich den Transfer von Nigel de Jong...

SZ: ... der soeben vom Hamburger SV für 20 Millionen Euro zu Manchesters Scheich gewechselt ist.

Rummenigge: Im Sommer hätte de Jong aufgrund einer Vertragsklausel noch zwei Millionen Euro gekostet. Ein Zehntel! Mit anderen Worten: Da ist jemand bereit, für vier Monate 18 Millionen zu zahlen. Bis zu dieser Woche hatten wir, die Vertreter der großen europäischen Klubs, den Eindruck, dass sich der Markt seitwärts bis rückwärts entwickelt, dass eine gewisse Mäßigung einzieht. Aber nach den letzten zehn Tagen, fürchte ich, können wir das vergessen.

SZ: Haben Sie eine Idee, wie sich der Markt beherrschen lässt?

Rummenigge: Ich hatte vorige Woche ein Gespräch mit Michel Platini (Präsident des europäischen Fußballverbandes Uefa; Anm. d. Red), und dabei haben wir die Idee eines Lizenzierungsverfahrens für die Champions League geboren. Das würde bedeuten, dass die 32 Teilnehmer gewisse Bedingungen erfüllen müssten.

SZ: Zum Beispiel?

Rummenigge: Man würde verfügen, dass nur 50 Prozent der Gesamteinnahmen eines Klubs in Gehälter investiert werden dürfen. Dann würde es keine so große Rolle mehr spielen, ob ein Klub ein eingetragener Verein ist, oder ob er einen Scheich hat. Zumindest könnten dann einige Auswüchse auf ein gesünderes Maß zurückgeführt werden. Ich sehe bereits eine breite Basis für diesen Vorschlag - bis auf die Engländer, die sind gegen alles, was die Ausgaben der Premier League begrenzen würde. Wenn die EU zustimmt, könnte diese Lizenzierung bis 2010 stehen.

SZ: Wird der FC Bayern seine Politik in der Finanzkrise verändern? Kommen einstweilen nur noch ablösefreie Spieler wie im Sommer Ivica Olic vom HSV?

Rummenigge: Zunächst einmal: Olic wäre auf jeden Fall gekommen. Dass er ablösefrei ist, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Aber wir sind einfach der Meinung, dass er sportlich perfekt zu Luca Toni und Miroslav Klose passt.

Auf der nächsten Seite: Warum Mario Gomez keine Rolle mehr spielt und Mark van Bommel seinen Vertrag fünf Mal verlängern kann.

"Der Scheich reicht, um den Markt zu verändern"

SZ: Heißt das auch, dass sich ein Transfer des von Ihnen bisher heftig umworbenen Stuttgarters Mario Gomez im Sommer erledigt hat?

Rummenigge: Davon gehe ich aus, ja. Wir kennen ja die Höhe seiner Ausstiegsklausel...

SZ: ... sie soll bei etwa 30 Millionen Euro Ablöse liegen...

Rummenigge:... und wir sind nicht im Ansatz bereit, in solchen Größenordnungen zu investieren. Wir sind überzeugt, dass das ein guter Spieler ist, aber diese Preiskategorie kann man der Öffentlichkeit im Moment nicht vermitteln.

SZ: Werden Sie im Sommer überhaupt investieren?

Rummenigge: Grundsätzlich gilt, dass wir schon jetzt eine Klassemannschaft haben. Wir werden unser Pulver erstmal trocken halten und den Markt beobachten - um reagieren zu können, wenn sich irgendeine sinnvolle Gelegenheit ergibt. Wir werden punktuell etwas verbessern - aber nichts Dramatisches.

SZ: Kommt der Ukrainer Anatoli Timoschtschuk aus St. Petersburg?

Rummenigge: Ja, ich bin optimistisch, dass wir da einen Transfer zum Sommer hinkriegen.

SZ: Was heißt das für Mark van Bommel, der die gleiche Position spielt? Sie haben ihm nur ein Angebot über ein Jahr unterbreitet. Besteht die Chance, dass das Angebot noch modifiziert wird?

Rummenigge: Wir wollen hier einfach keine längere Laufzeit haben. Wenn Mark das Angebot annimmt und gut spielt, dann kann er ja auch darüber hinaus bleiben. Theoretisch kann man einen Einjahresvertrag auch fünfmal um ein Jahr verlängern. Er hat doch eigentlich genügend Selbstvertrauen - zumindest tut er das in Interviews immer kund.

SZ: Wie sicher können Sie sein, dass Ribéry Ihnen erhalten bleibt? Er hat zuletzt auffällig oft mit einem Wechsel kokettiert, angeblich hätte Mailand im Fall eines Verlusts von Kakà für ihn geboten.

Rummenigge: Uns hat keiner angerufen. Und soll ich Ihnen was sagen? Das interessiert mich auch alles nicht! Wir haben einen Vertrag mit Franck bis 2011. Unsere Aussage steht: Wir werden ihn bis dahin nicht abgeben. Ich sehe keine Summe, die uns schwach werden lässt. Wir werden uns vielmehr bemühen, mit ihm vorzeitig zu verlängern.

SZ: Derlei Dinge entscheidet derzeit ein bewährtes Team, doch es steht nun der vielleicht größte Einschnitt in der Klubgeschichte bevor - Manager Uli Hoeneß will zum Jahresende aufhören und in den Aufsichtsrat wechseln. Manche Menschen fragen sich bereits: Gibt es den FC Bayern ohne Hoeneß überhaupt noch - oder hat Hoffenheim die Tabellenspitze künftig für sich allein?

Rummenigge: Nun, ich kann mich noch gut erinnern, als Franz Beckenbauer 1977 zu Cosmos New York gewechselt ist: Die gesamte Welt war darauf vorbereitet, dass der FC Bayern in den nächsten Monaten beerdigt wird. Die Saison 77/78 war dann auch nicht die beste (Rang zwölf; d.Red.), aber danach ging's wieder aufwärts.

SZ: Der FC Bayern ist also doch größer als jeder Einzelne, selbst wenn dieser Einzelne Uli Hoeneß heißt?

Rummenigge: Ja, Sie können doch auch mich als Beispiel nehmen. Als mein Wechsel zu Inter Mailand bekannt wurde, hatte ich gerade eine Saison mit 29 Toren hinter mir. Die Leute haben gesagt: Den FC Bayern kannst du jetzt vergessen. Und was war? Der FC Bayern wurde Meister! Und zwar ziemlich deutlich.

Auf der nächsten Seite: Warum Rummenigge zu einem Sportdirektor tendiert und weshalb dieser keine Angst vor Uli Hoeneß haben muss.

"Der Scheich reicht, um den Markt zu verändern"

SZ: Das Leben beim FC Bayern geht vermutlich wirklich weiter - aber mit welchem Nachfolger von Uli Hoeneß?

Rummenigge: Vor einer personellen Entscheidung müssen wir erst eine strukturelle treffen. In Ulis Ressort fallen die erste Mannschaft und die Nachwuchsabteilung, das Scouting und das Thema Lizenzen/Sponsoring. Da müssen wir erst diskutieren, ob wir weiter eine Struktur mit drei Vorständen haben wollen (bisher: Rummenigge, Hoeneß und Finanzchef Karl Hopfner) - oder ob zwei reichen und wir die Ressortzuschnitte ändern.

SZ: Ob man also Uli Hoeneß' Job aufteilt und künftig einen echten Sportdirektor ohne Vorstandsposten beschäftigt.

Rummenigge: Das wäre eine Möglichkeit, ja. Denn den wichtigsten Part, den der Uli hier erfüllt, sehe ich im fußballerischen Bereich. Er ist nah an der Mannschaft dran, am Trainer, hat dort die Akzeptanz und die Autorität, das fußballerische Knowhow - das ist der wichtigste Part, den wir zu ersetzen haben.

SZ: Sie tendieren zu einem Sportdirektor. Muss es für einen Neuen aber nicht wie eine Drohung klingen, wenn Hoeneß jetzt ankündigt, der präsenteste Aufsichtsrat der Klubgeschichte zu werden?

Rummenigge: Davor muss doch niemand Angst haben. Auch jetzt haben wir trotz manchmal unterschiedlichen Meinungen eine harmonische Zusammenarbeit. Außerdem ist der Uli nicht aus der Welt, sondern nur auf einer anderen Position, und wenn er zwei-, dreimal die Woche in der Geschäftsstelle ist, wäre das doch eher die Gewähr dafür, dass der Übergang fließend abläuft. Uli ist keiner, der öffentlich dazwischengrätscht.

SZ: Aber ein starker Mann sollte der Neue schon sein.

Rummenigge: Natürlich, wir reden hier über die zentrale Aufgabe beim FC Bayern: die sportliche Verantwortung. Das ist die Schlüsselstelle. Deshalb spricht vielleicht mehr für die Notwendigkeit eines starken Sportdirektors. Man braucht jemanden, der einem Spieler auch mal sagt: ,Was du spielst, ist ein Mist!'. Der Uli stellt sich schon mal in die Kabine und sagt zu einem Spieler: ,Was ist mit dir eigentlich los? Du musst langsam mal Gas geben!'

SZ: So jemand müsste vermutlich von außen kommen?

Rummenigge: Über Namen möchte ich zu diesem Zeitpunkt nichts sagen. Aber schauen Sie sich mal um: Der Kandidatenkreis ist zwangsläufig sehr limitiert.

SZ: Uli Hoeneß hat andererseits angedeutet, vielleicht weiterzumachen, falls die Finanzkrise dies erfordern würde. Sehen Sie diese Notwendigkeit?

Rummenigge: Stand jetzt sehe ich keine Finanzkrise auf den FC Bayern zukommen. Aber in turbulenten Tagen kann niemand sagen, wie es übermorgen aussieht.

SZ: Wenn Uli Hoeneß im Vorstand aufhört, rückt er im Aufsichtsrat an die Stelle Franz Beckenbauers. Was macht Sie so sicher, dass Beckenbauer da mitspielt?

Rummenigge: Der Uli und der Franz haben sich vor etwa anderthalb Jahren mal darüber unterhalten und diese Lösung vereinbart.

SZ: Wird Franz Beckenbauer dem Verein trotzdem erhalten bleiben?

Rummenigge: Ich glaube, wir sind gut beraten, Franz weiter im Boot zu haben. Es gibt ja das Amt des Ehrenpräsidenten, der hat aber bisher keinen Sitz und keine Stimme im Präsidium. Uns müsste daran gelegen sein, das vielleicht zu ändern und Franz als wichtige Persönlichkeit zu behalten. Er ist einer, der Input gibt.

SZ: Für den Manager Hoeneß und den Aufsichtsratschef Beckenbauer wäre es im Mai die letzte Meisterschaft. Darf man Ihnen eigentlich schon gratulieren?

Rummenigge: Nein, warum?

SZ: Alle Nachrichten, die die Winterpause produziert hat, sprechen doch für den FC Bayern: Bei Hoffenheim hat sich Vedad Ibisevic schwer verletzt und Chinedu Obasi leicht, zusätzlich wird Eduardo gesperrt, ebenso wie Hamburgs Olic, während Bremen disziplinarische Probleme hat und Schalke sein Chaos pflegt.

Rummenigge: Wir haben das alles zur Kenntnis genommen, aber wirklich ohne jeden Anflug von Schadenfreude. Speziell Ibisevic' Kreuzbandriss bedauere ich sehr. Er hat 18 Tore gemacht, da tut es mir besonders für den Spieler leid.

Auf der nächsten Seite: Warum Hoffenheim noch immer ein Konkurrent um den Titel ist und welche zwei Säulen die Personalpolitik der Bayern hat.

"Der Scheich reicht, um den Markt zu verändern"

SZ: Ist Hoffenheim jetzt überhaupt noch ein Konkurrent um den Titel?

Rummenigge: Sicher, davon gehe ich aus. Wir wissen, dass wir 17 stabile Spiele brauchen, um Meister zu werden.

SZ: Sind Sie auch gespannt, wie Hoffenheim auf Ibisevic' Ausfall reagiert? Einerseits brauchen sie einen gestandenen Spieler, andererseits würde das ihrer Talent-Philosophie widersprechen.

Rummenigge: Mir gefällt es, wenn jemand eine klare Philosophie hat, bei der es um Nachhaltigkeit geht, das finde ich sehr sympathisch. Sie werden keinen Eto'o holen, auch wenn sie das finanziell vielleicht könnten. Dann kämen sie aber wie ein Abramowitsch rüber, der das Geld raushaut, und das wollen sie ja nicht. Ich glaube nicht, dass sie großes Geld investieren. Das können sie sich schon aus Imagegründen nicht erlauben.

SZ: Diese Nischenpolitik: Besteht bei Bayern kein Interesse an diesem Trend?

Rummenigge: Unsere Philosophie hat doch schon zwei Säulen. Die eine sind die Ribérys, Kloses, Tonis, und die andere besteht aus einem Rensing, einem Lell, einem Lahm, einem Ottl, einem Schweinsteiger. Das sind ja nur einige, die aus dem eigenen Stall kommen, wir bilden diese jungen Spieler selbst aus. Das wird in der Öffentlichkeit manchmal vergessen, vielleicht müssen wir das Image in dieser Richtung auch mal pflegen.

SZ: Die Hoffenheimer sagen: Der Tabellenplatz ist für uns nicht entscheidend. Nehmen Sie ihnen das ab?

Rummenigge: Natürlich wollen die Meister werden! Sie machen eben auf Understatement, das würde ich an ihrer Stelle auch tun. Aber ich bin überzeugt, dass sich die Hoffenheimer oben etablieren und ein dauerhafter Konkurrent von uns bleiben werden.

SZ: Wo steht der FC Bayern nach einem halben Jahr mit dem Trainer Jürgen Klinsmann? Ist es immer noch so, dass er erst im Mai zu bewerten ist?

Rummenigge: Wir haben mit ihm eine stabile Phase zum Ende der Hinrunde gehabt, aber jetzt ist der Moment gekommen, wo du in die entscheidenden Phasen einer Saison kommst. Wir müssen jetzt ernten, und das heißt: nachlegen, nicht nachlassen. Jürgen ist auf einem sehr guten Weg, aber ohne Frage wird beim FC Bayern alles am Erfolg gemessen und natürlich an Titeln.

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