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Fußball - Rostock:Hansa-Trainer zuversichtlich: Pepic nicht so schwer verletzt

Rostock (dpa/mv) - Fußball-Drittligist FC Hansa Rostock kann unter Umständen schneller als erwartet wieder auf die Dienste des verletzten Mittelfeldspielers Mirnes Pepic setzen. "Die Diagnose ist nicht so schlimm wie erwartet. Es ist nur ein Band beschädigt. Mit einem guten Tape könnten wir ihn vielleicht schon bald wieder auf dem Trainingsplatz sehen", sagte Trainer Jens Härtel am Freitag.

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Rostock (dpa/mv) - Fußball-Drittligist FC Hansa Rostock kann unter Umständen schneller als erwartet wieder auf die Dienste des verletzten Mittelfeldspielers Mirnes Pepic setzen. "Die Diagnose ist nicht so schlimm wie erwartet. Es ist nur ein Band beschädigt. Mit einem guten Tape könnten wir ihn vielleicht schon bald wieder auf dem Trainingsplatz sehen", sagte Trainer Jens Härtel am Freitag.

Pepic hat sich am vergangenen Sonntag im Auswärtsspiel bei Eintracht Braunschweig einen Außenbandriss zugezogen. Der 23 Jahre alte, gebürtige Montenegriner ist Stammspieler und bestritt bislang sieben der acht Ligaspiele der Rostocker in dieser Saison.

Für das Heimspiel am kommenden Sonntag (13.00 Uhr) gegen den FSV Zwickau ist Mirnes Pepic allerdings ebenso wenig eine Option wie Kapitän Julian Riedel, der seit Wochen an einer Innenbandverletzung laboriert. "Er ist definitiv noch keine Option für Sonntag. Wir werden ihn nicht im Kader sehen", sagte Härtel.

Im Aufeinandertreffen der beiden ehemaligen DDR-Oberligisten könnten sich die Hanseaten mit dem dritten Sieg in Folge ins obere Tabellendrittel verbessern. Härtel warnte aber. "Zwickau hat sich richtig gut entwickelt, spielt stabil in der 3. Liga. Sie haben eine Mannschaft, die über eine außergewöhnliche Mentalität verfügt. Das macht sie unangenehm", sagte der 50-Jährige.

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