Fußball - Neuruppin:Niklas Stark über Zukunft: "Stand jetzt" weiter bei Hertha

Neuruppin (dpa) - Innenverteidiger Niklas Stark rechnet derzeit mit einem Verbleib beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC für die kommende Saison. "Stand jetzt bleibe ich hier. Ich konzentriere mich zu hundert Prozent auf meine Aufgaben hier und freue mich auf die Arbeit mit dem neuen Trainerteam", sagte der 24-Jährige, der zuletzt zweimal von Bundestrainer Joachim Löw für das Nationalteam nominiert worden war, der "Bild" und "B.Z." (Dienstag). Einen Wechsel im Sommer will er aber nicht kategorisch ausschließen: "Jeder weiß, die Transferperiode geht bis Ende August. Bis dahin kann im Fußball noch viel passieren."

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Neuruppin (dpa) - Innenverteidiger Niklas Stark rechnet derzeit mit einem Verbleib beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC für die kommende Saison. "Stand jetzt bleibe ich hier. Ich konzentriere mich zu hundert Prozent auf meine Aufgaben hier und freue mich auf die Arbeit mit dem neuen Trainerteam", sagte der 24-Jährige, der zuletzt zweimal von Bundestrainer Joachim Löw für das Nationalteam nominiert worden war, der "Bild" und "B.Z." (Dienstag). Einen Wechsel im Sommer will er aber nicht kategorisch ausschließen: "Jeder weiß, die Transferperiode geht bis Ende August. Bis dahin kann im Fußball noch viel passieren."

Ende Juni war eine Ausstiegsklausel aus seinem bis 2022 laufenden Vertrag ausgelaufen. Vergangene Saison war mehrfach über ein Interesse anderer Clubs spekuliert worden, Stark spielt seit 2015 bei den Berlinern. "Unser Ziel war und ist es, mit Niklas in die nächste Saison zu gehen. Wir trauen ihm eine weitere Entwicklung bei uns zu", betonte Geschäftsführer Michael Preetz am Dienstag. Allerdings werde es auch immer Abgänge geben, daran ändere auch der Einstieg eines Investors nichts: "Das ist Teil unserer Philosophie und auch unserer Strategie."

Dass er trotz der Nominierungen bislang noch nicht im Nationaltrikot zum Einsatz gekommen war, habe ihn "schon sehr enttäuscht", sagte Stark. "Aber ich war davor verletzt. Dass ich überhaupt nominiert wurde, sehe ich als Vertrauensbeweis."

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